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Wissensfabrik zieht positive Bilanz: Mehr Praxiswissen für Schulen und Existenzgründer

Ludwigshafen (ots)

Im Rahmen ihres ersten Mitgliedertages zieht
die Wissensfabrik eine positive Bilanz ihrer bisherigen Arbeit. Elf
Monate nach der Gründung gehören bereits 30 führende deutsche
Unternehmen dem Zusammenschluss an. Gemeinsam engagieren sie sich in
über 300 Bildungspartnerschaften und Schulkooperationen mit einem
Finanzierungsvolumen von mehr als 11,5 Millionen Euro. In Stuttgart
präsentieren die Unternehmen ihr neues Mentorenprogramm für
Existenzgründer sowie das "Wissensportal", eine internetbasierte
Plattform für den Know-how-Transfer.
Die Wissensfabrik will den Standort Deutschland stärken und die
nächste Generation fit für den globalen Wettbewerb machen. Ein
Schwerpunkt der Förderarbeit liegt im Bereich der frühkindlichen
Bildung. In ihrer jeweiligen Region gehen die Mitgliedsunternehmen
Partnerschaften mit Schulen und anderen pädagogischen Einrichtungen
ein, um gezielt Lese-, Schreib- und Rechenkompetenz sowie
naturwissenschaftliches, technisches und wirtschaftliches Verständnis
zu fördern. Neben der Bildungsförderung setzt sich die Wissensfabrik
für eine Stärkung des Unternehmertums in Deutschland ein.
Existenzgründern vermittelt der Unternehmenszusammenschluss in seinem
Mentorenprogramm bundesweit kompetente Ansprechpartner aus den
Mitgliedsunternehmen - damit die Unternehmensgründung nachhaltig
erfolgreich bleibt.
Zum Mitmachen bewerben
Unter www.wissensfabrik-deutschland.de informiert die
Wissensfabrik über die Ziele und Projekte des
Unternehmenszusammenschlusses. Kindergärten und Schulen, die eine
Bildungspartnerschaft mit einem Unternehmen eingehen wollen, können
sich dort ab Dezember 2005 ebenso bewerben wie Existenzgründer, die
einen Mentor suchen.
Breite Zustimmung in der Bevölkerung
Einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
Emnid zufolge werden die Ansätze der Wissensfabrik von einer großen
Mehrheit in der Bevölkerung unterstützt. Mehr als zwei Drittel der
Befragten sind der Ansicht, dass Schüler von einer frühen
Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Inhalten profitieren. Fast
jeder dritte von vier Befragten glaubt, dass Schulen die Bedeutung
naturwissenschaftlicher Fächer für handwerkliche und technische
Berufe stärker vermitteln sollten. 88 Prozent halten es für wichtig,
dass Schüler schon vor der Ausbildung einen Eindruck von der
betrieblichen Praxis erhalten.
Mitglieder der Wissensfabrik
A.T. Kearney GmbH, Bain & Company Germany Inc, BASF AG, Bilfinger
Berger AG, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, BrainNet,
Degussa AG, Deutsche Seereederei GmbH, Festo Didactic GmbH & Co. KG,
fischer Holding GmbH, Follmann & Co. GmbH, Gehring GmbH & Co. KG,
Heiner Thorborg GmbH & Co. KG, Hochtief AG, IKB Deutsche
Industriebank AG, Juergens Management Consultants GmbH, jufico GmbH,
Kirchhoff Automotive / Kirchhoff Kutsch GmbH, KSB AG, Marquardt GmbH,
RAG AG, Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Sparkasse Südliche Weinstraße,
Storopack Hans Reichenecker GmbH, The Boston Consulting Group GmbH,
ThyssenKrupp AG, TRUMPF GmbH & Co. KG, Voith AG, Wall AG
Rückfragen der Presse beantwortet:
Lars Rademacher, Pressesprecher
Wissensfabrik - Unternehmen für Deutschland e.V.
Telefon: +49 (0)621-60-45 616 
lars.rademacher@wissensfabrik-deutschland.de

Original content of: Wissensfabrik - Unternehmen für Deutschland e.V., transmitted by news aktuell

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