Maximale Brennwertnutzung und hohe Warmwasserleistung muss kein Widerspruch sein
München (ots)
Damit alle gleichzeitig duschen können, benötigen Mehrfamilienhäuser, Hotels und Sportanlagen zu Spitzenzeiten Warmwasser in rauen Mengen. Wie kann es effizient und umweltschonend bei geringem Platzbedarf aufbereitet werden?
Das Problem ist bekannt: Konventionelle Warmwasserbereitungssysteme wie beispielsweise Registerspeicher bringen oft nicht genügend Leistung, um einen sprunghaft hohen Warmwasserbedarf abzudecken. Darüber hinaus benötigen groß dimensionierte Speicher sehr viel Platz, haben hohe Bereitschaftsverluste und reduzieren den Wirkungsgrad der Gesamtanlage durch hohe Rücklauftemperaturen.
Was tun? Ein System mit Warmwasserspeicher und großer Wärmetauscherfläche für hohe Warmwasserleistungen und niedrige Rücklauftemperaturen muss her. Hier bietet eine Speicherladestation mit einem Wärmetauscher eine gute Alternative: der Wärmetauscher überträgt mehr Energie und senkt die Rücklauftemperatur. Je tiefer die Rücklauftemperatur, umso höher die Kondensation im Abgas und umso höher der Wirkungsgrad der Anlage. Ein weiteres Plus ist, dass dies mit deutlich geringerem Speichervolumen funktioniert. Das bringt Effizienz, spart Platz, Energie und vor allem Geld.
Hier kommt die Hoval Systemlösung ins Spiel: Der Gas-Brennwertkessel UltraGas® und das patentierte Speicherladesytem TransTherm aqua LS mit Warmwasserspeicher. So profitieren Sie von den Vorteilen des Gas-Brennwertkessels mit robustem Edelstahl-Wärmetauscher und getrennten Hoch- und Niedertemperatur-Rückläufen, die für einen optimalen Wirkungsgrad sorgen. Die niedrigen Rücklauftemperaturen von rund 30°C werden durch die Speicherladestation TransTherm aqua LS mit dem integrierten zweiten Wärmetauscher erreicht. Das clevere an dieser Lösung ist, dass der zweite Wärmetauscher die Aufgabe der Rücklaufkühlung für eine konstant niedrige Rücklauftemperatur übernimmt und so den Kondensationseffekt des UltraGas® erhöht. Jede Verbesserung der Kondensation bedeutet eine Senkung der Betriebskosten und gleichzeitig eine Reduktion des CO2-Ausstoßes. Das Sahnehäubchen bilden der geringe Platzbedarf, die Flexibilität der Systemlösung und die Tatsache, dass es für all das nur eine Regelung braucht - die TopTronic® E.
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