Die Deutsche Automatenwirtschaft
DAW-Brancheninformation: Parlamentarischer Abend in Hannover gemeinsam mit Automatenverband Niedersachsen begangen
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Der Dachverband Die Deutsche Automatenwirtschaft und der Automatenverband Niedersachsen luden zum gemeinsamen Parlamentarischen Abend in Hannover.
Zu ihrem Parlamentarischen Abend haben am 13. September der Automatenverband Niedersachsen e.V. (AVN) und der Dachverband Die Deutsche Automatenwirtschaft e.V. (DAW) in das Restaurant „Leineschloss“ im Niedersächsischen Landtag geladen. Georg Stecker, DAW-Vorstandssprecher, und Frank Waldeck, erster Vorsitzender des AVN, begrüßten die Gäste aus Landtag, Landesregierung, Unternehmensverbänden und der Automatenwirtschaft. Zu Ihnen zählte unter anderem Sabine Tippelt MdL (SPD), Vizepräsidentin des Niedersächsischen Landtags.
In seinem Grußwort ging DAW-Vorstandssprecher Georg Stecker auf die schwierige Situation der Branche durch den stetig wachsenden Schwarzmarkt ein. „Das legale Angebot muss gestärkt werden“, war Steckers klare Forderung. „Es ist wichtig, dass die Menschen ein ausreichend verfügbares legales und für sie interessantes Spielangebot vorfinden. Nur so lassen sich die Ziele des Glücksspielstaatsvertrages im Sinne des Spieler- und Jugendschutzes umsetzen. Denn der stärkste Partner des Staates im Kampf gegen den Schwarzmarkt ist, neben einem effizienten Vollzug, ein legales Angebot, das den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird“, so Stecker weiter.
Frank Waldeck lobte in seinem Beitrag die sachliche Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung. „Um in Niedersachsen dem Kanalisierungsauftrag besser gerecht werden zu können, benötigen wir kundenfreundlichere Öffnungszeiten. Realistisch umsetzbare Anforderungen an den Personaleinsatz sind für unsere Unternehmen ebenfalls von größter Bedeutung. Hier ist noch dringender Handlungsbedarf.“
Sabine Tippelt MdL, betonte: „Wir in der Politik als auch die Betreiberinnen und Betreiber von Spielhallen tragen die Verantwortung für die Spielhallenbesucher. Dabei hat eine ganze Reihe von Grundsätzen gezeigt, dass sich branchenfreundliche Regelungen und der Ausbau von Spielerschutz und Suchtprävention nicht ausschließen müssen.“
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