All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Zu EU/Dijsselbloem Mehr Gewicht für EU-Finanzpolitik

Straubing (ots)

Fast schon panisch hatten die Mitgliedstaaten nach der Niederlage einer gemeinsamen Verfassung alle Elemente aus dem Vertrag gestrichen, die an ein staatsähnliches Gebilde hätten erinnern können. Doch inzwischen spürt Europa, dass der Preis für die andauernde politische Zersplitterung in 28 Mitgliedstaaten hoch ist.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 26.01.2017 – 17:13

    Straubinger Tagblatt: Zu Van der Bellen Die anderen Grünen

    Straubing (ots) - Würden ihre Parteien mehr Kretschmann und van der Bellen wagen, könnten sie ihre Wahlchancen gewiss verbessern. Gerade in Zeiten, in denen rechter Populismus immer lauter wird, und sich die Demagogen besonders auf grüne Weltverbesserungs- und Bürgererziehungsrituale eingeschossen haben. Vielen Grünen dämmert das hierzulande, wie die Urwahl für die Spitzenkandidatur gezeigt hat, die Realos lagen ...

  • 26.01.2017 – 17:12

    Straubinger Tagblatt: Zu Schulz Neuer Besen im Umfrage-Glück

    Straubing (ots) - Schulz wirkt authentisch, kantig, ehrlich. Reicht das fürs Kanzleramt? Wohl kaum. Denn so weit unten wie Schulz einst war, ist heute die SPD. Bei knapp über 20 Prozent, auf Gabriel-Niveau also, dümpeln die Umfragewerte der Partei. Auch der neue Besen Schulz dürfte da nur ein paar Prozentpünktchen dazukehren können. Das Zeug dazu, die sieche ...

  • 23.01.2017 – 18:27

    Straubinger Tagblatt: Zum BER Endlose Lachnummer

    Straubing (ots) - Berlin und Brandenburg gelang es nicht, zwischen Politik, der Flughafengesellschaft und dem Aufsichtsrat eine reibungslose und zielgerichtete Kooperation sicherzustellen. So arbeiten Technik, Planung und Aufsicht stetig aneinander vorbei. Jeder macht den anderen für Pleiten, Pech und Pannen verantwortlich. Der Geldtopf, aus dem alle freihändig schöpfen, scheint dagegen unendlich, weil öffentlich. ...