All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Zu Schulz Alle gegen Schulz

Straubing (ots)

Schulz hat sicherlich hier und da politisches Fingerspitzengefühl vermissen lassen sowie eher mit brachialem Einsatz und Wortgewalt gearbeitet. Das mag man als Verstoß gegen politische Fairness brandmarken. Zumindest bisher reicht das aber nicht, um den sozialdemokratischen Hoffnungsträger zu entzaubern. Vielleicht sollten Christdemokraten und Grüne, die als besondere Schulz-Hasser gelten, es einfach mal mit einer offenen politischen Konfrontation versuchen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 16.02.2017 – 18:34

    Straubinger Tagblatt: Zu Spionage/NSA Naiv im Neuland

    Straubing (ots) - So wie bei den eifersüchtigen Ehepartnern ist die Frage nach Treue und Verlässlichkeit gerade bei politischen Verbündeten interessant. Den Feinden wird ohnehin alles zugetraut. Wenn Deutschland auf das Schnüffeln bei Freunden verzichtet, ist das eine feine Sache. Obwohl es manchmal vielleicht schon interessant wäre, etwas genauer zu wissen, was so alles läuft. Was etwa die Briten in Sachen Brexit ...

  • 15.02.2017 – 17:30

    Straubinger Tagblatt: Zu Opel Auto-Deal mit Nebenwirkungen

    Straubing (ots) - Das Problem ist, dass sich die Modellpaletten der beiden Unternehmer nicht wirklich ergänzen, sondern dass sie bei den meisten Typen in demselben Marktsegment tätig sind. Da man aber nicht beliebig Autos derselben Klasse in den Markt drücken kann, muss es zu einer Bereinigung der Fertigungsstrukturen, spricht Personalabbau, kommen. Die nicht unbegründete Befürchtung dabei ist, dass dies im ...

  • 15.02.2017 – 17:29

    Straubinger Tagblatt: Zu EU/USA Europa steht auf

    Straubing (ots) - Zumindest das darf sich US-Präsident Donald Trump als Erfolg an die Fahnen heften. Der Druck aus Washington ist zwar nicht neu - auch Vorgänger Barack Obama hat von den Europäern mehr Selbstverantwortung gefordert. Sie reagieren aber erst jetzt. Spät, aber nicht zu spät. Dabei haben die europäischen Regierungen noch ein hartes Stück Arbeit vor sich. Denn die Verschlankung der Beschaffung von ...