All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Zur Abstimmung der Auslandstürken Einiges schiefgelaufen

Straubing (ots)

Natürlich gibt es auch etliche Türken in Deutschland, die Erdogan ablehnen. Doch gehört schon Mut dazu, auch laut Kritik zu üben. Der "Sultan" hat hierzulande eine große und teilweise fanatische und sogar gewaltbereite Fangemeinde. Türkische Konflikte dürften nicht nach Deutschland getragen werden, heißt es immer wieder. Doch dafür ist es längst zu spät. Bei der Integration der Türken in ist einiges gehörig schiefgelaufen. Damit aber sollte sich die Politik nicht abfinden.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 27.03.2017 – 14:51

    Straubinger Tagblatt: Zur Wahl im Saarland Die Trümpfe in Merkels Ärmel

    Straubing (ots) - Die Verlierer des Duells sind, wie nicht anders zu erwarten, die Kleinen. Grüne, FDP und AfD kommen unter die Räder, wenn sich alle Augen auf die beiden Elefanten richten. Um erfolgreich zu sein, müssen sie wenigstens ihre Stammwähler mobilisieren. Die AfD tut sich dabei am leichtesten, sie gefällt sich in der Rolle des provozierenden ...

  • 26.03.2017 – 18:34

    Straubinger Tagblatt: Zur Wahl im Saarland Keine Spur vom Schulz-Effekt

    Straubing (ots) - So erfreulich es für die CDU ist, klare Hinweise darauf, wie die SPD nun wirklich denkt, wird es im Saarland kaum geben. Denn ein Bündnis mit den Linken ist rechnerisch nicht möglich. Eigentlich wollten die Wahlkämpfer um CDU-Chefin Angela Merkel Herausforderer Schulz ein mögliches solches Bündnis im kleinsten Flächenland um die Ohren hauen. ...

  • 26.03.2017 – 17:11

    Straubinger Tagblatt: Zur EU Eine neue, mutige EU

    Straubing (ots) - Die nun unterzeichnete Erklärung von Rom kann - und wird? - vieles verändern. Denn zum ersten Mal bekennt sich die Union zu einem Modell, das jedem Mitgliedstaat noch größere Freiheiten lässt. Zukünftig können die Regierungen für sich entscheiden, ob sie zum harten Kern derer gehören, die die Integration schneller vollziehen - oder ob sie lieber auf der Bremse stehen. Mit allen Risiken. Auch auf ...