All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Zu Steinmeiers Äußerungen zur Türkei Gut gemeinte Worte

Straubing (ots)

Fraglich ist, ob jene, die hierzulande niemals heimisch geworden sind, überhaupt empfänglich für Gabriels Worte sind. Sie dürften wohl eher der Propaganda "ihres" Präsidenten Erdogan Glauben schenken. Im Wahlkampf ist ein regelrechter Wettbewerb über die härteste Linie Ankara gegenüber entbrannt. Bemerkenswert ist, dass sich auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit markigen Worten meldet. Als Außenminister hat er viele verbale Klimmzüge unternommen, um Erdogan bloß nicht zu erzürnen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 23.07.2017 – 17:08

    Straubinger Tagblatt: Zu Martin Schulz Gefährliches Wahlkampfmanöver

    Straubing (ots) - Nun also die Flüchtlinge. Kanzlerkandidat Martin Schulz lässt nichts unversucht, um die Wähler doch noch von seinen Qualitäten zu überzeugen. Nachdem das Wahlprogramm und sein Zukunftskonzept weitgehend verpufft sind, präsentiert sich der SPD-Vorsitzende nun als Krisenmanager, reist am Donnerstag sogar nach Italien und trifft Premier Paolo ...

  • 20.07.2017 – 17:42

    Straubinger Tagblatt: Zum Brexit Auf Kollisionskurs

    Straubing (ots) - Die EU erscheint gut aufgestellt, Londons Vertreter aber spielen in Brüssel wieder einmal den Bremser, weil die wichtigsten Protagonisten eher mit innerbritischen Machtpoker beschäftigt sind als mit der Regelung der künftigen Beziehungen. So wird das mit einem guten Deal für beide Seiten nichts. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: ...

  • 20.07.2017 – 17:34

    Straubinger Tagblatt: Zu Trump und Sessions Trumps Verräter

    Straubing (ots) - Ins Amt half Sessions auch eine Lüge: Bei seiner Senatsanhörung stritt Sessions unter Eid jegliche Kontakte zu Russen im Wahlkampf ab. Erst später wurden seine Treffen mit dem russischen Botschafter Sergei Kisljak bekannt. Justizminister blieb Sessions trotzdem, er hielt sich fortan lediglich aus den Russland-Ermittlungen des FBIs raus. Spätestens jetzt aber sollte er noch einmal gründlich über ...