All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Die Glaubwürdigkeit der CSU

Straubing (ots)

Wie gelingt dem CSU-Chef und neuen Innenminister Seehofer der Spagat zwischen Fraktionsbindung und Eigenpositionierung? Wie erinnerlich hatte Seehofer auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise wortstark gegen Merkels "Welcome-Politik" protestiert. Doch dann arrangierte sich Seehofer mit der Kanzlerin. Wenn er jetzt wieder nachgibt, dann ist die Glaubwürdigkeit der CSU wohl endgültig dahin.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 22.03.2018 – 18:42

    Straubinger Tagblatt: Ende des Länderfinanzausgleichs naht

    Straubing (ots) - Demnächst bekommen ärmere Länder ihre "Stütze" vom Bund, dem sie dafür allerdings Kompetenzen abtreten müssen. Ihre Haushaltspolitik wird vom Bundesrechnungshof unter die Lupe genommen. Das ist vernünftig. Denn wer finanzielle Hilfe bekommt, muss auch kontrollieren lassen, ob er mit dem Geld verantwortungsvoll umgeht. Gründe, sparsam zu sein, haben die meisten Länder, die kaum wissen, wie sie ...

  • 22.03.2018 – 18:40

    Straubinger Tagblatt: GroKo macht sich Leben selber schwer

    Straubing (ots) - Für Wirbel sorgt er mit einer Personalie: Er hat den Investmentbanker Jörg Kukies zum Staatssekretär gemacht. Doch der durfte mehr Ahnung von der Materie haben als die meisten Kritiker auch aus der Union. Die GroKo braucht keine Opposition, um sich das Leben schwerzumachen. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 ...

  • 22.03.2018 – 18:39

    Straubinger Tagblatt: EU auf der Suche

    Straubing (ots) - Es wäre also genau der richtige Zeitpunkt, um die Wirtschafts- und Währungsunion sturmfest zu machen. Schließlich wünscht sich die Gemeinschaft nichts mehr, als im nächsten Jahr als blühende EU-Familie vor den Wähler zu treten, damit der die EU-Skeptiker und -Gegner aus dem Parlament wirft. Dass der große Umbau nicht in Angriff genommen werden konnte, ist deshalb bitter - und wohl auch eine ...