All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Haushalt voller Risiken

Straubing (ots)

Noch kann sich der Bund Mehrausgaben leisten, weil der Konjunkturmotor brummt, die Steuern üppig fließen und die Zinsen unverändert niedrig sind. Doch die dunklen Wolken am Horizont sind unübersehbar. Doch die Koalition lebt im Heute, ohne an das Morgen zu denken, bürdet der nächsten Generation enorme Lasten auf. Olaf Scholz sieht die Gefahren, warnt bei der Vorstellung seines Etats vor den Risiken. Nur - warum tut er nichts dagegen?

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 19.11.2018 – 18:54

    Straubinger Tagblatt: Söder gibt den Sanftmütigen

    Straubing (ots) - Söder ist offensichtlich überzeugt, dass er mit dem Versprechen, stabile Verhältnisse in einer stark verunsicherenden Zeit zu fördern, mehr Zustimmung bekommt als für schneidige Reformplänen. Und mehr Applaus für kooperativen Stil als für Seehofersche Konfrontationspolitik. Aus jedem zweiten Satz, den Söder am Montag vor Journalisten in München von sich gab, sprach ein "Wir haben verstanden". ...

  • 19.11.2018 – 18:52

    Straubinger Tagblatt: Spahn legt Finger in die Wunde

    Straubing (ots) - Indem sich Spahn ihnen anschließt, geht er nicht nur auf Distanz zu Merkel sowie seinen Konkurrenten Kramp-Karrenbauer und Merz, sondern schärft auch sein Profil als konservativer Antipode Merkels und macht sich zum Wortführer des rechten Flügels. Ob dieser aber auf dem Parteitag eine Mehrheit hat, ist zweifelhaft. Gleichwohl legt Spahn mit seinem Vorstoß den Finger in die offene Wunde der CDU. ...

  • 19.11.2018 – 18:50

    Straubinger Tagblatt: Merz: Neidgesellschaft lässt grüßen

    Straubing (ots) - Da ist sie wieder, die deutsche Neidkultur. Sicherlich kann man es den politischen Rivalen nicht verdenken, dass sie nach Schwachstellen bei ihren Kontrahenten suchen. Was aber seit dem Bekanntwerden der Bewerbung von Friedrich Merz die Runde macht, hat weithin mit sachlicher Auseinandersetzung nichts mehr zu tun. Bestimmten Kreisen geht im Wesentlichen darum, den Kandidaten als einen üblen Kapitalisten ...