All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Merkel und die Industrie - Fortschreitende Entfremdung

Straubing (ots)

Auf ausländische Firmen übt der Standort Deutschland eine immer geringere Anziehungskraft aus. Der Breitbandausbau oder die Energiewende kommen kaum voran, die Energiepreise sowie die Steuer- und Abgabenlast sind hoch, während immer mehr Länder die Belastung senken. Die GroKo-Verdrossenheit der Wirtschaft ist verständlich. Allerdings: Sollten die Grünen demnächst mitregieren oder gar den Kanzler stellen, werden die Bosse Merkel noch nachtrauern.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 04.06.2019 – 17:58

    Straubinger Tagblatt: Maßnahmenpaket zur Pflege - Pflegereform mit Pferdefuß

    Straubing (ots) - Der unschätzbare gesellschaftliche Wert der Pflegearbeit steht in einem krassen Missverhältnis zur mangelnden Wertschätzung, die Pflegekräfte häufig erfahren. Dass in Pflegeberufen der Nachwuchs fehlt, verwundert deshalb nicht. Und die Situation droht sich durch die Alterung der Gesellschaft noch zu verschärfen. Abhilfe tut also dringend Not. ...

  • 03.06.2019 – 18:45

    Straubinger Tagblatt: CDU-Vorstandsklausur - Die Erkenntnis kommt spät

    Straubing (ots) - Der unbeholfene Umgang der CDU mit den Attacken aus den sogenannten sozialen Medien hat ihren Nachholbedarf offenbart. Die Partei muss Strategien entwickeln, sich auf den diversen Plattformen im Netz als fortschrittlich und "cool" zu präsentieren, aber auch als seriös. Da können die Christdemokraten sich einiges bei den Grünen abschauen, doch ...

  • 03.06.2019 – 18:13

    Straubinger Tagblatt: Nachfolgefrage in der SPD - Einer allein wird die SPD nicht retten

    Straubing (ots) - Andrea Nahles war, wie vielen erst jetzt dämmert, für eine Übergangsphase sicher nicht die schlechteste Besetzung. Doch in nichts lässt die SPD so viel Leidenschaft erkennen wie in der Demontage der Vorsitzenden. So war Nahles' Frust am Ende so groß, dass sie nicht nur Partei- und Fraktionsvorsitz aufgab, sondern sogar ihr Bundestagsmandat. ...