All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Seriös rechnen trotz Niedrigzinsen

Straubing (ots)

Bauen und kaufen haben sich schneller verteuert, als die Einkommen der Verbraucher gestiegen sind. Wer nicht genug auf der hohen Kante hat, wer keinen Bausparvertrag und nicht "gewohnriestert" hat, wird es deshalb schwer haben, bis spätestens zum Renteneintritt seine Schulden abzustottern. Auf eine solide und seriöse Kalkulation kommt es auch in Zeiten des billigen Geldes an.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 16.09.2019 – 16:19

    Straubinger Tagblatt: Johnson, der skrupellose Zocker

    Straubing (ots) - Im Wahrheit geht es Johnson nur noch darum, Sündenböcke für das Brexit-Chos zu finden: Die EU, das Parlament, die Opposition, das Polit-Establishment in Westminster. Sie will er an den Pranger stellen, wenn es nach dem Austritt zu dem kaum vermeidlichen Chaos kommt. Selbst wenn das höchste Gericht feststellen sollte, er habe mit der Zwangspause des Parlaments gegen die Verfassung verstoßen, kann er ...

  • 12.09.2019 – 17:08

    Straubinger Tagblatt: Kretschmann spielt auf Risiko

    Straubing (ots) - Die Grünen haben sich so sicher und behütet unter Kretschmanns Mantel gefühlt, dass sie es nicht für nötig gehalten haben, einen Kronprinzen aufzubauen. Jemand der für Erneuerung steht. Herausfordern wird ihn die CDU-Kultusministerin Susanne Eisenmann. Eine Frau also, 54 Jahre alt. Das könnte für den Amtsinhaber noch ein Problem werden. Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören, heißt es. Es ...

  • 12.09.2019 – 17:07

    Straubinger Tagblatt: Draghi geht die Munition aus

    Straubing (ots) - Die Folgen, die die Zinspolitik für die private Altersvorsorge hat, sind bereits jetzt dramatisch. Hinzu kommen weitere Anleihekäufe, die die EZB-Bilanz aufblasen. Selbst wer diese erneute Lockerung der Geldpolitik kritisch sieht, kann Draghi nur wünschen, dass er Erfolg hat und es ihm - selbst wenn das eigentlich gar nicht sein Mandat ist - gelingt, die Wirtschaft in der Euro-Zone zu stabilisieren. ...