All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Coronavirus - Die Bundeswehr kann helfen

Straubing (ots)

Die Epidemie führt uns nun besonders dramatisch vor Augen, wie wichtig eine funktionierende, gut ausgestattete Armee ist. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat angekündigt, dass das Heer "was immer jetzt gebraucht wird" zur Verfügung stellen werde. Umgekehrt muss auch der Staat der Bundeswehr zur Verfügung stellen, was immer sie braucht. Denn an der Coronavirus-Front steht ihr ein langer, kräftezehrender Einsatz bevor, während die Aufgaben im Ausland künftig eher noch anspruchsvoller werden.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 19.03.2020 – 16:52

    Coronavirus - Söder muss uns vielleicht einsperren

    Straubing (ots) - Bilder von fröhlichen Menschenansammlungen auf der Alten Mainbrücke in Würzburg, im Englischen Garten in München oder auf Café-Terrassen am Tegernsee sind genau das, was jetzt nicht sein dürfte. Um Deutschland herum häufen sich die Ausgehverbote. Wenn Markus Söder sich nicht im Nachhinein vorwerfen lassen will, zu spät gehandelt zu haben, müsste er eigentlich auch eines für Bayern verfügen ...

  • 18.03.2020 – 16:56

    US-Vorwahlen - Sanders hat es in der Hand

    Straubing (ots) - Bernie Sanders hat es in der Hand: Steigt er aus, stellt er sich an die Seite Joe Bidens und fordert er seine Anhänger auf, seinen Kontrahenten ebenfalls zu unterstützen, um das große Ziel zu erreichen, Donald Trump zu besiegen, haben die Demokraten eine gute Chance. Macht sich Biden wiederum Sanders' Vorschläge zur Gesundheitsreform ein Stück weit zu eigen, würde ihnen das gerade in der ...

  • 18.03.2020 – 15:45

    Coronavirus - In der Ruhe liegt die Kraft

    Straubing (ots) - Viele von denen, die das Virus als große Gefahr sehen, entwickeln sich für den öffentlichen Diskurs selbst zu einer solchen. Wenn etwa Menschen in den sogenannten sozialen Netzwerken eher weniger besorgten Mitbürgern vorwerfen, sie hätten sich "einer Hirnvasektomie" unterzogen, dann ist das selbst vor dem Hintergrund der anhaltenden Verrohung des Netzes bemerkenswert. Die Lage ist ohnehin schon ...