All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Bundeshaushalt - Prekärer Kassenstand

Straubing (ots)

Die neue Philosophie der künftigen Regierung wird dennoch lauten müssen: lieber eine Milliarde weniger als eine zu viel. Das heißt noch nicht einmal automatisch, dass bei den bestehenden Posten drastisch gekürzt werden müsste, aber die großen Vorhaben aus den Wahlprogrammen lassen sich nicht finanzieren. Hinzu kommt, dass die Corona-Pandemie die Sozialkassen schwer belastet hat. Entweder müssen die Zuschüsse aus dem Haushalt steigen oder die Beiträge erhöht werden, wenn Leistungen nicht gekürzt werden sollen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 27.09.2021 – 20:58

    Armin Laschet - Der Verlierer will Sieger sein

    Straubing (ots) - Vielleicht macht es sich mancher in der Union aber auch gerade ein bisschen einfach, wenn man alles Laschet in die zu großen Schuhe schieben will. Sein Wahlkampf war schwach, den Merkel-Bonus hat er weggezaudert, eine Dynamik konnte er nicht entfesseln - alles richtig. Die Wahl vom Sonntag war aber auch ein Urteil über die inhaltliche Leere und über die Zufriedenheit mit der Union jenseits und hinter ...

  • 27.09.2021 – 20:57

    Wahldebakel der Union - Ungeeigneter Sündenbock

    Straubing (ots) - Dass die Freien Wähler eine "bürgerliche Mehrheit" vermasselt hätten, ist Quatsch. Selbst für den Fall, dass der komplette Stimmenanteil der Freien Wähler der Union zugefallen wäre, hätte diese nur 26,7 Prozent auf die Waage gebracht. Die 11,5 Prozent der FDP hätten nie für eine Regierungsmehrheit ausgereicht. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes Markus ...

  • 24.09.2021 – 16:36

    Die Kirche muss mehr auf die Gläubigen eingehen

    Straubing (ots) - Wieder einmal hat die katholische Kirche gezeigt, dass Krisenmanagement nicht ihre Sache ist. Bischöfe, die um die Entbindung von ihren Aufgaben flehen, werden ebenso zum Verbleib im Amt gezwungen wie ein Kardinal, der die Katholiken massenhaft zum Austritt treibt. Was muss noch geschehen, bis man in Rom begreift, dass die Kirche mehr auf die Gläubigen eingehen muss? Stattdessen gräbt sie sich, ...