All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Pfleger in der Corona-Krise ohne Reserven

Straubing (ots)

Von den bundesweit gut 22.000 Intensivbetten waren am Dienstag noch 2.400 frei. Weil es auch noch eine sogenannte Notfallreserve gibt, sagen manche, dass das System noch nicht überlastet sei. Auch das mag theoretisch stimmen. Praktisch frage man eine Pflegerin, ob sie und die Kollegen auch noch Reserven haben. Es gibt kein Personal, das an leeren Betten bereitsteht, aber es gibt Patienten, die eine Notfallversorgung brauchen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 28.11.2021 – 18:39

    SPD-Parteinachwuchs

    Straubing (ots) - Der Parteinachwuchs ist trotz seiner Bauchschmerzen bereit, den Koalitionsvertrag mitzutragen. Zugleich aber will er in der Koalition aktiv mitgestalten. Und dabei wird er für den Kanzler auch in der Bundestagsfraktion nicht immer bequem sein. Ein Selbstläufer wird die Ampel-Koalition nicht. Sie wird Scholz viel diplomatisches Geschick und merkelsches Moderationstalent abverlangen. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes ...

  • 28.11.2021 – 18:35

    Corona-Pandemie - Vernunft ohne Chance

    Straubing (ots) - Die Vernunft scheint in diesem Land keine Chance zu haben. (...) Nur: Wann passiert denn eigentlich irgendetwas? Aus dem medizinischen Bereich wird man nicht müde darauf hinzuweisen, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen, um uns vor der Überlastung der Krankenhäuser zu schützen. In Berlin jedoch scheint man alle Zeit der Welt zu haben, weder die alte noch die neue Regierung hält sich ...

  • 26.11.2021 – 19:09

    Cell-Broadcast-System - Dieser Schritt kommt zu spät

    Straubing (ots) - Dennoch kommt dieser wichtige Schritt zum Schutz der Bevölkerung leider viel zu spät. Hätte es diese Möglichkeit, die Bürger vor nahendem Unheil zu warnen, schon vor der verheerenden Flutkatastrophe im Sommer in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gegeben und wäre sie optimal genutzt worden - und es hätten wohl viele Menschenleben gerettet werden können. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt ...