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Boris Palmer - Eine Frechheit zu viel

Straubing (ots)

Denn jeder Mensch hat ein Recht auf Privatsphäre und Kranksein. Auch Palmer, aber der wird nun jene Geister nicht mehr los, die er mit seinen Provokationen anlocken wollte. Die Lauten, die Krakeeler in Teilen von Medien, Gesellschaft und Politik werfen ihm Feigheit und Taktiererei vor. Palmer habe keine Entschuldigung mehr gewusst, die Krankheit sei nur vorgetäuscht. Dem Menschen Palmer ist eine gute Besserung zu wünschen. Sowie die Einsicht, dass Sprachkrawall vielleicht kurzfristig Aufmerksamkeit und ein paar Follower im Internet bringt, sich langfristig aber nicht auszahlt.

Pressekontakt:

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Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

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