Maßhalten ist bei dieser Staatsverschuldung das Gebot der Stunde
Straubing (ots)
Die großen Krisen jüngster Zeit, Corona und der Krieg in der Ukraine, haben die Verschuldung deutlich in die Höhe getrieben. Nun wird es Zeit, dass sich der Staat ordentlich ins Zeug legt, um mit den Rekordeinnahmen auszukommen. Maßhalten ist nicht zuletzt ein Gebot der Generationengerechtigkeit. Wer immer wieder beteuert, wie wichtig die Zukunft junger Menschen sei, darf nicht zulassen, dass der riesige Schuldenberg immer größer wird. Auch nicht mit Verweis auf die "Klimakatastrophe", die die Grünen immer wieder bemühen, wenn sie nach Gründen für höhere Steuern und mehr Schulden suchen.
Zur Nachhaltigkeit gehört auch, die Haushalte in Ordnung zu bringen und nur so viel Geld auszugeben, wie in die Kassen fließt. Das ist nicht zuletzt ein Beitrag zum Kampf gegen die Inflation. Selbst wenn das bedeutet, beim Klimaschutz nicht ganz so rigoros vorzugehen, weil die Bürger und Unternehmen sonst überfordert würden und für die Kompensation schlichtweg das Geld fehlt.
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