All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Das CSU-Wahlprogramm folgt dem Credo: Keine Experimente

Straubing (ots)

Ukraine-Krieg, Inflation, Migration: Die Welt ist unübersichtlich. In einer solchen Situation neigt der Bayer in seiner großen Mehrheit nicht zu Experimenten. Das ist die übereinstimmende Botschaft aller Meinungsumfragen zum Wahlverhalten im Freistaat. Gegen die CSU kann voraussichtlich nach dem 8. Oktober nicht regiert werden. Da braucht es keine genialen Wahlprogramme. Es genügt die Botschaft, dass es in Bayern schön ist und so bleiben soll, die sich durch das am Montag vom CSU-Vorstand beschlossene Programm zieht.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 19.06.2023 – 15:40

    Für qualifizierte Fachkräfte reicht ein Gesetz allein nicht aus

    Straubing (ots) - Computerspezialisten, Pflegekräfte, Ingenieurinnen oder bestimmte Handwerker werden heutzutage weltweit umworben. Dass die Ampel ihnen mit ihrem Fachkräfte-Gesetz den Zugang zum austrocknenden deutschen Arbeitsmarkt erleichtert, ist richtig. Doch die Reform allein wird diese hoch qualifizierten und international vernetzten Leute noch längst nicht in Scharen ins Land locken. Junge Spitzenkräfte aus ...

  • 18.06.2023 – 20:45

    Koalitionsstreitigkeiten - Die Ampel ist besser als ihr Ruf

    Straubing (ots) - Die Herausforderungen bleiben gewaltig für die Ampel-Partner, sie scheinen aber eines verstanden zu haben: dass es besser ist, auch mal das politisch Machbare zu akzeptieren, statt den eigenen Willen mit der Brechstange durchzusetzen. Weil sonst die Zustimmung in der Bevölkerung und damit die eigene Gestaltungsmacht schnell dahinschmilzt. Gestritten werden wird weiter, besonders heftig um den Haushalt. ...

  • 18.06.2023 – 20:14

    CDU-Kanzlerkandidatur - Lieber Wüst als Merz

    Straubing (ots) - Für viele ist Friedrich Merz ein Mann der 1990er-Jahre, sie können und wollen ihn sich schlichtweg nicht als Kanzler vorstellen. Das darf die Partei nicht ignorieren. Anderen Führungsfiguren, Ministerpräsident Hendrik Wüst aus Nordrhein-Westfalen etwa, vertrauen die Leute mehr. Er ist bereit, Verantwortung zu übernehmen, und hätte als Kanzlerkandidat gewiss die besseren Chancen. Und er käme eher ...