Saskia Eskens Attitüde ist unangebracht
Straubing (ots)
Die Sondierungsgespräche haben gerade erst begonnen, und der von Union und SPD viel beschworene Politikwechsel wird schon zum Start vermurkst. "Ich verspreche, dass ich nerve", sagte SPD-Co-Chefin Saskia Esken, da hatten sich die Verhandlungsteams von Union und SPD noch gar nicht auf den Weg zu ihrem Treffen im Jakob-Kaiser-Haus gemacht. Es geht gar nicht um den Inhalt des Satzes an sich, den würden viele bei CDU und CDU und sogar einige in ihrer eigenen Partei sofort unterschreiben. Es geht um die Attitüde. (...) Vor allem die Sozialdemokraten sind aufgefordert, sich bei der anstehenden Regierungsbildung in Demut zu üben. Sie wurden von den Wählern mit einem historisch schlechten Wahlergebnis abgestraft.
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