Shop-in-Shop-Systeme fördern den Verkauf
Shop-in-Shop-Systeme fördern den Verkauf
Definition Shop-in-Shop
Die Ära der großen Kaufhäuser ist vorbei, heute beherrschen Einkaufmalls in der City und Einkaufszentren auf der grünen Wiese den Markt. Hier hat sich das Shop-in-Shop-System durchgesetzt. An einem Standort konzentriert, wirkt die Mischung von Marken-Shops durchsetzt mit Gastronomie-Angeboten, Bäckereifilialen, Kaffeeröstereien etc. als Kundenmagnet. Auch in den Eingangsbereichen von Baumärkten und Fachmärkten sowie in Groß-Discountern finden sich zunehmend Beispiele für die Durchsetzungskraft dieses Ladenkonzeptes.
Das oberste Ziel lautet, den Kunden an den POS zu binden und seine Verweildauer zu erhöhen. Wer Waren oder Marken an einem Point-of-Sale (POS) bündeln möchte, kommt an der Lösung des Ladens-im-Laden nicht vorbei. Die exklusive Präsentation ausgesuchter Produkte auf eigens gestalteten Gewerbeflächen fördert den Verkauf und bindet Kunden. Für Industrie, Handel und Kundschaft ergeben sich aus diesen Ladenkonzepten somit viele Vorteile:
- Die ergänzende Erweiterung des Sortiments steigert die Attraktivität des Standortes, bietet sie dem Einkaufenden doch mehr Services und ein nachhaltiges Einkaufserlebnis
- Statt Nachteile für das eigene Geschäft fürchten zu müssen, profitiert der Händler von einem verlässlichen Kundenstrom
- Waren werden gemäß der Corporate Identity des Herstellers ansprechend präsentiert
Die Vorteile ideal einsetzen
Mit einem Shop-in-Shop-Bereich schaffen Betreiber sich einen eigenständigen POS, an dem Markenprodukte in der eigenen Markenwelt angeboten werden.Die Fläche kann entweder vom Personal des Händlers betreut werden, oder auch vom Betreiber selbst. Beide Varianten sind mit erheblichem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden. Alternativ treten daher oft Franchise-Nehmer als Betreiber in Aktion, aber auch eine Auslagerung an externe Dienstleister wie beispielsweise SIG Sales ist möglich. POS Betreuung, POS Pflege und POS Reparatur werden damit an Experten delegiert, die die Vorteile des Shop-in-Shop-Systems optimal umsetzen können. Über eine digitale Infrastruktur verwalten die POS Maintenance-Profis ihre dezentral agierenden Mitarbeiter. Mit etablierten Tools und Workforces bietet das Unternehmen aus Ettlingen in Baden-Württemberg die komplette Dienstleistung rund um verschiedenste POS-Systeme über alle Marken hinweg. Dazu gehört auch ein Partner-Pool mit externen Dienstleistern, über die alle Gewerke angesprochen werden.
Merkmale des Shop-in-Shop-Systems
Wer als Kunde diese Markenwelten betritt, findet sich meist im Corporate Design des Herstellers wieder. Idealerweise hebt sich Präsentation der Ware positiv vom Marktumfeld ab. Über erweiterte Serviceleistungen wie beispielsweise zusätzlich bereitgestelltes Verkaufspersonal und Probieraktionen, aber auch die distinktive Gestaltung mit Hintergrundmusik, besonderer Beleuchtung und Duftmarketing können Betreiber Schwerpunkte setzen. Elektronische Hilfsmittel, Schaukästen, Aufsteller, Displays usw. können ebenfalls Merkmale der Shop-in-Shop-Fläche sein. Beispiele für die positive Abgrenzung finden sich in der Referenzliste von Dienstleistern wie SIG Sales.
Redaktion: wyynot GmbH, Dietmar Puttins
SIG Sales ist der agile Vermarktungspartner für Unternehmen in ganz Europa. Mit individuellen Konzepten, einer flexiblen Workforce und digitalen Infrastruktur unterstützt SIG Sales den Vertrieb und die Performance von Marken am Point of Sale. Zuverlässig. Transparent. Branchenübergreifend.
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