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Bayernpartei: Bargeld muss endlich Verfassungsrang erhalten

München (ots)

Nach Presseberichten plant die EU-Kommission die Abschaffung der Ein- und Zwei-Euro-Cent-Münzen. Nachdem man also seit einiger Zeit bereits die größte Euro-Stückelung, also den 500-Euro-Schein, mit fadenscheinigen Argumenten aus dem Verkehr zieht, indem man ihn nicht mehr nachdruckt, wird nun die Kerze auch auf der anderen Seite angezündet.

Für die Bayernpartei ist dies ein durchsichtiges Manöver und das Endziel ist klar: Abschaffung des Bargelds und damit der gläserne und vor allem jederzeit zu enteignende Bürger. Denn dieser Zustand der absoluten Kontrolle ist doch der Wunschtraum der Zentral-Banker; ohne Bargeld kann niemand sein Guthaben relativ einfach in Sicherheit bringen und eine Währungsreform - wenn die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank letztlich doch zur Hyperinflation führt - kann auf Knopfdruck erfolgen.

Der Kommentar des Bayernpartei-Vorsitzenden, Florian Weber, fiel deshalb auch eindeutig aus: "Ich sage nur, wehret den Anfängen! Bargeld ist gedruckte Freiheit und muss unter allen Umständen erhalten werden. Von daher lehnen wir jeden Schritt, der in Richtung "Abschaffung" geht, strikt ab. Ich kann an dieser Stelle nur die Forderung der Bayernpartei wiederholen: Bargeld muss endlich Verfassungsrang erhalten."

Pressekontakt:

Harold Amann, Landespressesprecher

Kontakt: Telefon (Voicebox) und Fax: +49 321 24694313,
presse@bayernpartei.de

Bayernpartei, Landesgeschäftsstelle, Baumkirchner Straße 20, 81673
München

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