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O-Ton-Beitrag: Ich liebe nur dich - die Wahrheit über Beziehungs-Lügen

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Hamburg (ots)

"Ich liebe dich" - diese drei Worte hört jeder gern. Aber kann man
den Liebesschwüren immer glauben? Im Zweifelsfall sollte man lieber 
vorsichtig sein, rät das Magazin Maxi. Denn - so Chefredakteur 
Stephan Schäfer - gerade in der Liebe tun Lügen besonders weh:
O-Ton  19 sec
"Wie bestimmt jeder weiß sind Lügen in der Liebe das Schlimmste, was 
einem passieren kann. Weil, ich glaube, man hat ja deswegen eine 
Beziehung, weil man auch jemandem vertrauen möchte, jemandem sein 
Herz öffnet. Und wenn man von diesem Menschen, den man am meisten 
liebt auf dieser Erde, betrogen wird, das ist wirklich das 
Schlimmste, was passieren kann und auch die größte Enttäuschung die 
passieren kann."
Doch wie merkt man, ob man belogen wird oder nicht? Oft sind die 
Körperhaltung und der Blick verräterisch:
O-Ton  19 sec
"Der Blick schweift ab, es ist unglaublich schwierig, jemanden 
anzulügen und ihm dabei in die Augen zu gucken. Das ist wirklich die 
hohe Kunst des Lügens. Wenn jemand einen nicht anguckt, doziert 
lange, drumrum redet, die Beine übereinanderschlägt, mit den Händen 
spielt, also diese ganzen klassischen Sachen - würde ich ein bisschen
vorsichtig sein. Weil, das sind ganz klare Zeichen von Unsicherheit 
und von Leuten, die gerade bestimmt nicht die Wahrheit sagen."
Mittlerweile kann man sogar andere für sich lügen lassen. Für ein 
paar Euro wird der Partner professionell hinters Licht geführt:
O-Ton  23 sec
"Inzwischen gibt es Alibi-Agenturen, die sind sogar relativ 
verbreitet. Wir haben über eine berichtet, da kann man halt für 37 
Euro sich ein vernünftiges Alibi holen. Das heißt, dass man jemanden 
bittet, für einen anzurufen, zum Beispiel bei der Frau oder bei der 
Partnerin, um zu sagen, 'Mensch, Ihr Mann ist gerade dort, Ihr Mann 
macht gerade das und er hat gerade keine Zeit' - das heißt, man zahlt
37 Euro dafür, dass jemand einen anderen für einen belügt."
Am besten ist es, weniger nach Dingen zu fragen, die einen nichts 
angehen. Dazu gehört auch, auf gewisse Fragen zu verzichten, zum 
Beispiel: "Was denkst du gerade?" Denn darauf, so die Maxi, bekommt 
man sowieso nie eine ehrliche Antwort.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch 
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben 
an  desk@newsaktuell.de.

Pressekontakt:

Kontakt: Bauer Verlagsgruppe, Kommunikation und Presse Hamburg, Berit
Sbirinda, Tel: 040 / 3019-1027

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