Corona - Gezielter Schutz der Risikogruppen nun möglich!
Stuttgart (ots)
Die weltweit ähnlich aufgebauten Maßnahmenpakete zum Schutz der Bevölkerung vor COVID-19, lähmen das gesamte soziale und wirtschaftliche Leben. Praktisch ist jeder von den Maßnahmen betroffen, weil es bis dato nicht möglich gewesen war, besonders gefährdete Menschen wie alte und vorerkrankte Personengruppen zu schützen.
Doch jetzt ist der gezielte Schutz dieser Risikogruppen durch ein Konzept der B+H Solutions GmbH aus Remshalden bei Stuttgart, ein Unternehmen, das bereits Patente vom Europäischen Patentamt erhalten hat, möglich geworden. Das Forschungsteam um die Geschäftsführer der B+H, Elmar Buder und Prof. Dr. Martin Heinisch, hat eine Wirkstoffkombination entwickelt, mit der die Virenlast gezielt und anhaltend reduziert wird.
Und so funktioniert das neue Verfahren: Der auf Silber und Wasserstoffperoxid basierte Wirkstoff wird in Räumen mittels Trocken-Kaltvernebelung ausgebracht. Sobald der trockene Nebel sich abgesenkt hat, ist die Virenlast in der Luft sowie auf allen Oberflächen stark dezimiert. Der Trick der schwäbischen Forscher: Weil sich eine unsichtbare Schicht aus Silber-Ionen auf allen Oberflächen befindet, werden die Viren - auch bei nachträglichem Kontakt - abgetötet. Die Virenlast und somit die Wahrscheinlichkeit der Übertragung der Viren wird dadurch drastisch reduziert.
Durch dieses Konzept, welches durch Reinigungsunternehmen, aber auch in Eigenregie, beispielsweise mittels eines im Handel für rund 20 Euro erhältlichen Gartendrucksprühers ausgeführt wird, können ganze Gebäude keimarm bleiben.
Auch für potenziellen Neueintrag von Krankheitserregern wie eben auch Corona-Viren gibt es Lösungsmöglichkeiten auf Basis der gleichen Wirkstoffkombination: Besonders intensiv wirkende, aber alkoholfreie und dadurch hautschonende Handdesinfektion und die Behandlung von Kleidern und Schuhen mit dem bereits beschriebenen Trockenkaltnebel. So wird die Wahrscheinlichkeit eines Neueintrages in die behandelten Räume optimal reduziert. Die Wirkung wird durch Wiederholung der Anwendungen nicht nur aufrechterhalten, sondern laufend verstärkt.
Prof. Dr. Martin Heinisch: "Durch das Konzept der B+H wird es möglich, alle gewünschten Räume zu behandeln und so die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung mit Erregern wie Corona zu reduzieren. Eine Ausdehnung der Anwendung auf Sport- und Kulturstätten, Veranstaltungsräume, Kinos, Theater sowie anderen Hotspots ist mit dem Konzept der B+H leicht umsetzbar."
Wirkung und gesundheitliche Aspekte der Wirkstoffkombination sind in Studien und unabhängigen Versuchen geprüft und nachgewiesen. Die Produkte AgSept® Protect und AgSept® Plus sind bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin angemeldet und dürfen in Deutschland als Biozid angewendet werden.
Pressekontakt:
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