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Zu Beginn der konsumstarken Vorweihnachtszeit
Ericsson analysiert 5G-Umsatzpotential für den Einzelhandel (FOTO)

Zu Beginn der konsumstarken Vorweihnachtszeit / Ericsson analysiert 5G-Umsatzpotential für den Einzelhandel (FOTO)
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Düsseldorf (ots)

> Digitalisierung verschiedener Branchen ermöglicht globale 
Umsatz-steigerung im Bereich Informations- und 
Kommunikationstechnologie von 1.307 Milliarden US-Dollar in 2026
> Anteil 5G-basierter digitaler Lösungen für den Einzelhandel macht 
allein acht Prozent des zusätzlichen Umsatzpotentials aus
> Omnikanal-Zugang zu Waren, Virtual Reality (VR) und Augmented 
Reality (AR) sowie die Nutzung von Big Data im Fokus

Lebkuchenherzen, Spekulatius und Dominosteine - die Vorweihnachtszeit in den Supermärkten hat bereits begonnen. Passend zur jährlich konsumstärksten Zeit im Einzelhandel veröffentlicht Ericsson die neuen Ergebnisse der Studienreihe "The 5G Business Potential" - diesmal für den Einzelhandel. Laut der erweiterten Studien, bei der neue Branchen dem Untersuchungsfeld hinzugefügt wurden, ermöglicht 5G-basierte Digitalisierung verschiedener Branchen eine globale Umsatzsteigerung im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) von 1.307 Milliarden US-Dollar in 2026. Acht Prozent hiervon allein im Einzelhandel.

Die Ergebnisse der Studienreihe "The 5G Business Potential" untersucht zusätzliches Umsatzpotential durch 5G-basierte Digitalisierung für den Bereich IKT in verschiedenen Branchen. Diese Ergebnisse spiegeln somit auch die Tragweite von 5G für diese Branchen wieder. Neben oft diskutierten 5G-Anwendungsfeldern, wie Industrie 4.0 und vernetzten Mobilitätslösungen, steht in der neuen Ausgabe der Studienreihe nun auch ein klassisches Verbraucherthema im Fokus: der Einzelhandel und das Einkaufserlebnis. "Durch Amazon und Co. hat sich die Erwartung des Verbrauchers an das Einkaufserlebnis fundamental gewandelt", erläutert Stefan Koetz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ericsson GmbH. "5G spielt beim Shopping der Zukunft eine essentielle Rolle - beispielsweise der Einsatz von mobilen VR- und AR-Lösungen im Einzelhandel wird durch die kurzen Reaktionszeiten von 5G überhaupt erst möglich." Bisher sind mobile AR- und VR-Lösungen aufgrund der Reaktionszeit der Funkverbindung nicht praktikabel. Denn stellen die Brillen virtuelle Inhalte zu stark zeitverzögert dar, reagiert der menschliche Organismus nach einiger Zeit mit Übelkeit und Kopfschmerzen - auch als Motion Sickness bekannt. Dieses Hindernis in der Nutzung belegte zuletzt auch die Studie "Merged Reality" des Ericsson ConsumerLabs.

Aber auch neben VR und AR bietet 5G zahlreiche Vorzüge für den Einzelhandel. Durch neue Netzfunktionen kann der Omnikanal-Zugang der Kunden zu den Waren und die Nutzung von Big Data vorangetrieben werden. Zudem bietet die Technologie durch vernetzte Liefer- und Wertschöpfungsketten großes Potential für die Logistik zwischen Einzelhandel und Warenlager.

Über die Studie "The 5G Business Potential"

Der wissenschaftliche Studie "The 5G Business Potential" wurde unter der Maßgabe verfasst, eine konservative und authentische Perspektive gegenüber den möglichen Umsatzpotentialen in der IKT-Branche einzunehmen. Ziel war es, künftige Auswirkungen der 5G-Technologie auf verschiedene Branchen zu prognostizieren. Hierzu arbeitete Ericsson eng mit der Unternehmensberatung Arthur D. Little zusammen. Analysiert wurden Daten aus Interviews mit Experten von Ericsson und Arthur D. Little sowie führende Branchenreports. Nach einer initialen Veröffentlichung globaler Ergebnisse werden nun fortlaufend branchen- und länderspezifische Daten veröffentlicht. Link zur aktuellen Veröffentlichung: http://ots.de/fOFzs

Über die Ericsson ConsumerLab-Studie "Merged Reality"

Informationen zur Consumer ConsumerLab-Studie "Merged Reality" finden Sie in der deutschen Pressemitteilung (http://www.presseportal.de/pm/13502/3666495) und auf der englischsprachigen Ericsson-Website: http://ots.de/zFv3L

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 109.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2016 erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 23,5 Mrd. EUR (222,6 Milliarden SEK). Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.000 Mitarbeiter an 11 Standorten - darunter rund 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt:

Pressekontakt Ericsson GmbH
Martin Ostermeier // Leiter Externe Kommunikation Deutschland //
Tel: +49 (0) 211 534 1157 // eMail: ericsson.presse@ericsson.com //
Twitter: https://twitter.com/Ericsson_GmbH

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