Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH
Dringend benötigte Masken-Spende an das Ahrtal - Rutronik unterstützt mit 3.325 FFP2-Masken
Ispringen (ots)
Einige Regionen in Deutschland mussten im letzten Jahr nicht nur die Herausforderungen der Corona-Pandemie bewältigen, sondern hatten im Sommer 2021 zusätzlich unter den Folgen der Flutkatastrophe zu leiden. Das Ahrtal im nordrhein-westfälischen Euskirchen gehörte zu den am stärksten betroffenen Regionen. Viele Häuser wurden durch die Flut über Nacht unbewohnbar und auch die Infrastruktur war großflächig zerstört. Nach wie vor besteht ein hoher Bedarf an Unterstützung.
Die Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH leistete nun mit der Übergabe von 3.325 FFP2-Masken am 03. Februar bereits zum zweiten Mal dringend benötigte Hilfe vor Ort.
Fehlende Ausrüstung erschwert Einsatz der Helfer
Die Medien berichteten davon, dass zahlreiche freiwillige Helfer aus ganz Deutschland ins Ahrtal reisten, um den Wiederaufbau tatkräftig zu unterstützten. Und auch jetzt, rund ein halbes Jahr nach der Katastrophe, kommen immer noch Freiwillige in die Flutgebiete und helfen den AnwohnerInnen.
Erschwert wird der Einsatz jedoch durch die sich verschärfende Corona-Lage. Aufgrund der besonders ansteckenden Omikron-Variante besteht ein sehr großer Bedarf an FFP2-Masken. Diese müssen gerade bei anstrengenden Tätigkeiten regelmäßig ausgetauscht werden. Sonst lässt die Schutzwirkung der Maske aufgrund der Durchnässung nach einiger Zeit nach. Mit einer Spende von 3.325 FFP2-Masken stellt Rutronik sicher, dass in den nächsten Wochen eine ausreichende Zahl an Masken vorhanden ist. So kann der weitere Einsatz der freiwilligen Hilfskräfte und deren größtmöglicher Schutz vor einer Infektion gewährleistet werden.
Erst vor Kurzem spendete Rutronik über Thomas Keßler, den Geschäftsführer von Tom's Medical Service GbR in Gondelsheim, 5.000 Antigen Laien-Schnelltests. Diese wurden aufgrund der strengen Corona-Auflagen dringend vor Ort benötigt. Denn es dürfen nur noch Helfer zum Einsatz kommen, die ein negatives Testergebnis nachweisen können. Ein solches Testergebnis ist nur 24 Stunden gültig und muss entsprechend häufig wiederholt werden. Damit diese Schnelltests nicht von den Helfenden selbst finanziert werden mussten, unterstützte die Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH mit einer Spende der Schnelltests.
Rutronik Spende erfolgte in Kooperation mit Tom's Medical Service GbR
Bereits die Spende der 5.000 Antigen Laien-Schnelltests erfolgte in Zusammenarbeit mit Thomas Keßler. Thomas Keßler ist Geschäftsführer von Tom's Medical Service GbR in Gondelsheim. Er organisiert seit der Flutkatastrophe ehrenamtliche Hilfstätigkeiten im Ahrtal und koordiniert die unkomplizierte Durchführung verschiedener Aktionen.
Der Kontakt zu Rutronik bestand jedoch schon vor der Flutkatastrophe, da Thomas Keßler die Ersthelferschulungen im Unternehmen umsetzt. Gemeinsam wurde überlegt, mit welchen Hilfsaktivitäten Rutronik das Ahrtal und die vielen Freiwilligen weiter unterstützen könnte. Thomas Keßler kennt die Umstände vor Ort genau. Er weiß, worauf es bei der Koordination von Hilfsaktionen ankommt und welche Hilfe wirklich benötigt wird. Nach der Spende der Schnelltests bestand nun ein hoher Bedarf an FFP2-Masken. Mit einer Spende sollte auch hier vermieden werden, dass die freiwilligen Helfer die erforderlichen Schutz-Maßnahmen gegen Corona aus eigener Tasche bezahlen mussten. Ehrenamtliches Engagement ist unbezahlbar und soll auch für die Freiwilligen mit keinen zusätzlichen Kosten verbunden sein.
Die Übergabe der 3.325 FFP2-Masken erfolgte am 03. Februar 2022. Ralf Maier, Head of Facility Management bei der Elektronische Bauelemente GmbH, überreichte Thomas Keßler die Spende. Die FFP2-Masken können jetzt an die freiwilligen HelferInnen vor Ort verteilt werden.
Mit beiden Spenden möchte Rutronik nicht nur einen Beitrag zum Wiederaufbau des Ahrtals leisten, sondern vor allem auch den vielen Freiwilligen für ihr Engagement und ihren Einsatz danken.
Über Rutronik:
Die Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH ist einer der führenden Distributoren Europas. Mit über 1.800 Mitarbeitern und 82 Niederlassungen auf drei Kontinenten hat sich das Unternehmen seit der Gründung 1973 zu einem Global Player gewandelt.
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