Produktiv in Zeiten von Corona - Wie wird das Homeoffice zum Erfolg?
Norderstedt (ots)
Homeoffice, aber wie? Viele Arbeitgeber haben auf die Corona-Epidemie reagiert und ihre Mitarbeiter nach Hause geschickt. Was eben noch die Ausnahme war, ist plötzlich die Regel. Ganze Belegschaften arbeiten nicht mehr im Großraumbüro, sondern in den eigenen vier Wänden. Küchentisch statt Konferenzraum. Häufig fehlt es allerdings an der passenden Infrastruktur. Welche Tools werden gebraucht, um effizient zu arbeiten - in Zeiten der Krise und darüber hinaus? Carsten Voss, IT-Unternehmer aus Norderstedt mit 15 Jahren Berufserfahrung, hat die passenden Lösungen im Angebot und führt seine Kunden Schritt für Schritt durch den Transformationsprozess.
Deutschlands Unternehmen schenkten dem Thema Homeoffice bisher wenig Beachtung. Eine repräsentative Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat gezeigt, dass 2018 in nur 26 Prozent aller Betriebe die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten gegeben war. Demgegenüber wünschen sich laut einer aktuellen Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft 58 Prozent der Befragten ausdrücklich die Möglichkeit der Fernarbeit für Situationen wie Corona. Unternehmen haben also viel Nachholbedarf. Und zahlreiche Handlungsoptionen.
"Am schnellsten umsetzbar ist der Zugriff per Remote Access", erläutert Voss. Dabei steuern Mitarbeiter ihren Arbeitsplatzrechner von zu Hause, etwa über ein Notebook, und arbeiten in ihrer gewohnten Umgebung. "Für die Kommunikation wird ein verschlüsselter VPN-Tunnel aufgebaut. Ganz wichtig: Geschwindigkeit darf nie auf Kosten der Sicherheit gehen!", so der IT-Spezialist.
Mehr Potenzial bieten virtuelle Arbeitsplätze: Sämtliche Ressourcen wie Software-Anwendungen werden auf Terminalservern installiert und den Mitarbeitern via Desktop bereitgestellt - unabhängig vom Ort des Zugriffs und dem eingesetzten Endgerät. Durch die Einbindung von Microsoft Office 365 mit dem Kooperationstool Teams können Excel, Word oder Powerpoint-Dateien gleichzeitig von mehreren Mitarbeitern verwendet und bearbeitet werden. Chats und Videokonferenzen komplettieren den Funktionsumfang und bieten neue Wege der Vernetzung.
Für den Auftraggeber ergibt sich erhebliches Einsparpotenzial, Betriebs- und Wartungskosten sinken. "Meine Kunden schätzen die räumliche Nähe", ergänzt Voss. "Sie wissen, wo sich ihre Daten befinden - nicht auf einem beliebigen Server am anderen Ende der Welt, sondern redundant gesichert in unserem Hamburger Rechenzentrum." Cloudtelefonie ist ein weiterer Baustein, der die Arbeit im Homeoffice erleichtert: Sie gewährleistet, dass alle Mitarbeiter ihre Büronummer zum Aufbauen und Annehmen von Telefonverbindungen nutzen können, ganz egal wo sie sich befinden. Mitarbeiter verwenden dazu ein stationäres Telefon, ihren Computer oder ein Smartphone mit passender App.
Carsten Voss ist überzeugt, dass der Bedarf nach Homeoffice-Lösungen unabhängig von der Corona-Krise weiter steigen wird. Das Feedback sei durchweg positiv: "Viele sind überrascht, wie produktiv ihre Mitarbeiter von zu Hause arbeiten. Die Leistung stimmt! Letztens hat ein Kunde gesagt: 'Ich weiß gar nicht, warum ich vor ein paar Jahren so groß gebaut habe. Hätte ich mir eigentlich sparen können!'" Voss und sein zwölfköpfiges Team freuen sich, weitere Kunden aus Hamburg, Norderstedt und Umgebung bei ihrer Homeoffice-Strategie zu unterstützen. Auch und gerade in diesen bewegten Tagen.
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