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KORREKTUR: Die neue VDI 2035 - Alter Wein in neuen Schläuchen?

KORREKTUR: Die neue VDI 2035 - Alter Wein in neuen Schläuchen?
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Die neue VDI 2035 kommt - alter Wein in neuen Schläuchen?

In der neuen VDI 2035 wird das Heizungswasser aus der Ecke der lästigen Themen, jetzt lt. ZVSHK als wichtigste Anlagenkomponente jeder Heizanlage ins Rampenlicht gestellt. Wer bis heute die Heizungswasserqualität "tapfer" verdrängt hat, dürfte in Kürze nicht mehr drum herum kommen das Thema ernst zu nehmen.

Der Weißdruck der überarbeiteten VDI 2035 ist pünktlich im März erscheinen. Hersteller, Planer und Fachhandwerker haben jetzt genügend Zeit, um sich bis zur nächsten Heizperiode mit dem Update der Richtlinie zu befassen. Die Erwartungen sind hoch, insbesondere bei den Anlagenbauern, die sich in der täglichen Praxis mit den bisherigen Aussagen und Interpretationen der Industrie herumschlagen. Die bisherige Fassung wurde vielfach von Herstellern im Markt anders ausgelegt, als es in Wirklichkeit in der Richtlinie stand und schuf in der Praxis große Verunsicherung. In der neuen Fassung sollen die Inhalte klarer und eindeutiger beschrieben sein, so Dr. Matthias Wagnitz , Referent für Energie- und Wärmetechnik im ZVSHK, im Interview mit der Fachzeitschrift IKZ-Haustechnik. Einige Handwerker hegen die Hoffnung auf einen quasi Arbeitsleitfaden für alle Fälle, der das Improvisieren auf der Baustelle minimiert. Andere wünschen sich mehr „Spielräume“ für etwaige Missgeschicke. Und da sind noch die innovativen Fachbetriebe, die sich praxisgerechte Lösungen erhoffen, um sich vor Nacharbeiten zu schützen und das richtige Heizungswasser als Qualitätsmerkmal einer gut funktionierenden Heizanlage vermarkten wollen. Ob die neue VDI 2035 sich als großer Wurf entpuppt, die Erwartungen erfüllt oder gar übertrifft, darf jeder für sich entscheiden.

VDI 2035 beschreibt was sich über 60 Jahre bewährt hat

Bemerkenswert ist jedoch, dass so wie es der Pionier in der Heizungswasseraufbereitung - Hannemann Wassertechnik - seit fast 25 J. empfiehlt, es sich in der neuen VDI 2035 jetzt wie die Blaupause des Hannemann-Konzeptes liest. Dies ist umso erstaunlicher, weil in den vergangenen Jahren einige Hersteller solch hohe Anforderungen an die Heizungswasserqualität und damit an das Fachhandwerk stellten, dass z.T. Reinstwasser mittels Mischbett- oder Umkehrosmosesystemen in normale Niedertemperatur-Heizanlagen eingefüllt wurde. Das damit selten das Ziel einer stabilen Wasserqualität erreicht wurde und ganz neue Probleme zu Tage treten, zeigen heute tausende Beispiele in der Praxis. Verunsicherung schürren schien vielfach das neue Verkaufen zu sein. Gerade im B2B sollte das Ziel einer stabilen Anlage nicht den monetären Zielen untergeordnet und nachhaltig und umweltgerecht agiert werden. „Von den Unruhen der letzten 10 J. im Markt, ließen wir uns nicht beirren und sind unserem Weg treu geblieben. Wenn etwas gut funktioniert, ändere es nicht. Anlagen die nach unserem Konzept aufbereitet werden, sind am Ende kalkfrei, korrosionsfrei, sauber und klar und entsprechen somit zu 100% der VDI 2035“, so Mike Hannemann, Geschäftsführer der Hannemann Wassertechnik. In Fachkreisen gilt das Unternehmen als Institution im Geschäftsfeld Heizungswasser.

Die komplette Betrachtung der neuen VDI 2035 (Insider-Preview auf Basis des Gründrucks), mit den wichtigsten Änderungen in Stichpunkten, finden Sie hier

Pressekontakt:
Ansprechpartner: Maximilian Freund
 presse@hannemann-wassertechnik.de
 www.hannemann-wassertechnik.de
Hannemann Wassertechnik Deutschland GmbH
Geschäftsführer: Mike Hannemann
Finsinger Au 1
85570 Markt Schwaben 
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