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VNW-Direktor Andreas Breitner zur Bilanz der Hamburger Wohnraumförderung 2021: "Hamburg hat das Problem der steigenden Baukosten erkannt."

18/2022

Für den Neubau von 2.819 Wohnungen mit Mietpreis- und Belegungsbindung hat die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) im vergangenen Jahr Förderungen bewilligt. Um trotz der starken unterjährigen Baukostenanstiege den Neubau bezahlbarer Wohnungen auch für die kommenden Jahre zu sichern, erhöht Hamburg die Förderung für dieses Jahr um zwölf Prozent gegenüber 2021.

Dazu erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW):

„Hamburg sollte weiter verstärkt gefördert bauen. Die Zahlen ermutigen dazu. Der Bedarf ist da und führt dazu, dass Hamburg auch für einkommensschwache Familien bezahlbar bleibt. Außerdem hat die Hansestadt das Problem der steigenden Baukosten erkannt und rasch reagiert. Wer bezahlbaren Wohnraum will, muss steigende Baukosten auch bei der Förderung auffangen. Allerdings ist Geld nicht alles. Die Bereitstellung von bezahlbaren Grundstücken und die Beschleunigung von Baugenehmigungsverfahren bleiben weitere wichtige Aufgaben des Senats.“

2022/01/25

Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) vertritt in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein insgesamt 403 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften. In den von ihnen verwalteten 686.000 Wohnungen leben rund 1,5 Millionen Menschen. Die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter liegt bei den VNW-Unternehmen bei 6,20 Euro. Der VNW ist der Verband der Vermieter mit Werten.

V.i.S.P.: Oliver Schirg, Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), Referat Kommunikation, Telefon: +49 40 52011 226, Mobil: +49 151 6450 2897, Mail: schirg@vnw.de

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