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VNW-Direktor Andreas Breitner: "'Abwehrschirm' der Bundesregierung rettet viele Mieterinnen und Mieter sowie zahlreiche Wohnungsunternehmen vor dem wirtschaftlichen Ruin"

122/2022

Schwerin/Kiel/Hamburg. Die sozialen Vermieter Norddeutschlands haben den von der Bundesregierung geplanten „Abwehrschirm“ gegen explodierende Energiepreise begrüßt. „Dadurch werden hunderttausende Mieterinnen und Mieter sowie zahlreiche sozial orientierte Wohnungsunternehmen vor dem wirtschaftlichen Ruin gerettet“, sagte Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), am Donnerstag. „Ziel muss es sein, dass die Menschen sich nicht zwischen einer warmen Wohnung und einem Lebensmitteleinkauf für die Familie entscheiden müssen. Jetzt geht es darum, die Menschen vor zu hohen Heizkostenabrechnungen zu schützen. Das rettet auch viele kleinere soziale Vermieter.“

Zugleich erneuerte VNW-Direktor Andreas Breitner seinen Vorschlag, 80 Prozent des durchschnittlichen Jahresverbrauchs der vergangenen zehn Jahre preislich zu deckeln. „Wer darüber hinaus Energie verbraucht, sollte den aktuellen Marktpreis bezahlen. Damit regen wir die Menschen zum Sparen von Energie an.“

29/09/2022

Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) vertritt in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein insgesamt 407 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften. In den von ihnen verwalteten 686.000 Wohnungen leben rund 1,5 Millionen Menschen. Die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter liegt bei den VNW-Unternehmen bei 6,26 Euro. Der VNW ist der Verband der Vermieter mit Werten.

V.i.S.P.: Oliver Schirg, Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), Referat Kommunikation, Telefon: +49 40 52011 226, Mobil: +49 151 6450 2897, Mail: schirg@vnw.de

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