Biotaurus und Gartenexperte Andreas Modery verraten, wie wir schmackhafte Tomaten selbst anpflanzen können und decken häufige Fehler bei der Pflege von Rosen und Zitrusfrüchten auf
Großhelfendorf (ots)
Pünktlich zum Start der warmen Jahreszeit verrät Gartenexperte Andreas Modery im zweiten Teil der Ratgeberreihe seine Tipps für vollen Geschmack bei Tomaten, wichtige Regeln beim Pflanzen vorn Rosen und was man bei der Gesundheit von Zitrusfrüchten berücksichtigen muss.
TOMATEN, DIE GESCHMACKLICH ÜBERZEUGEN
Ohne sie würde unserem Essen etwas fehlen und noch viel besser schmecken Tomaten, wenn wir sie mit eigenen Händen aus Garten, Balkonkasten oder Kübel ernten können.
Der Geschmack der Tomate richtet sich unter anderem nach dem Zuckergehalt und der ist bei einigen Sorten - z.B. Wildtomate "Golden Current" oder "Rote Murmel" - besonders hoch, während er bei Sorten wie dem Ochsenherz eher niedrig ist. Weitere Ursachen für fehlenden Geschmack ist übermäßiges Gießen und Düngen oder fehlende Sonne und Bodenwärme! Deshalb sind folgende Tipps von Andreas Modery hilfreich für Tomaten mit vollem Geschmack:
Auch Nachtschattengewächse wie Tomaten brauchen Sonne
Um einen vollen Geschmack zu entwickeln, brauchen Tomaten Sonne und warme Erde an den Wurzeln. Mein Tipp: Tomaten in schwarze Kübel pflanzen. Die schwarze Farbe zieht die Sonne an, wodurch die Tomate eine kostenlose Fußheizung bekommt und wir aromatische Tomaten ernten können.
Zu viel Dünger raubt den Geschmack!
Tomaten haben - als sogenannte Starkzehrer - immer Hunger! Deshalb wird meist Dünger eingesetzt. Aber eine Tomatenpflanze, die zu schnell wächst, vernachlässigt den Wachstums- und Reifeprozess ihrer Blüten und Früchte. Überdüngte Tomaten sind zwar groß und bringen mehr Ertrag - haben dafür aber leider keinen Geschmack! Aus diesem Grund empfehle ich den Einsatz eines Pflanzen- und Bodenaktivators (z.B. BIOTAURUS Ernteglück).
Die in BIOTAURUS enthaltenen Mikroorganismen fördern das Wachstum der Tomaten, verbessern das Bodenleben und bewirken, dass im Boden vorhandene Nährstoffe optimal von den Pflanzen aufgenommen werden können. Die Folge: Tomaten und andere Gemüsesorten wachsen besser, sind widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge und wir erhalten Gemüse in 100% Bio-Qualität.
DIE RICHTIGE PFLEGE FÜR SCHÖNE ROSEN
Die Rose ist die Königin der Blumen und kann im Sommer besonders viel Freude bereiten, wenn wir ein paar einfache Tipps beachten.
Sechs goldene Regeln zum Einpflanzen von Rosen
- Vor dem Pflanzen wässern: Vor dem Pflanzen werden die Rosen für mindestens fünf Stunden in einen Eimer mit Wasser gestellt.
- Pflanzloch vorbereiten: Pflanzloch tief genug ausheben. Der Boden soll rundum locker sein.
- Pflanze einsetzen: Rose mit einer Hand in die Pflanzgrube halten und mit der anderen Hand die Erde locker über die Wurzeln verteilen.
- Pflanzgrube füllen: Erde einfüllen, anschließend festdrücken, sodass um die Pflanze herum eine flache Mulde entsteht.
- Gießen: Die Mulde mit langsam fließendem Wasser füllen, bis das Wasser überzulaufen beginnt.
- Anhäufen: Nach dem Pflanzen die oberirdischen Triebe mit einem kleinen Komposthügel locker abdecken.
Königlicher Speiseplan
Rosen brauchen einen gesunden und nährstoffreichen Boden! Sofern Rosen in frische Erde eingepflanzt wurden, ist die Nährstoffversorgung für die ersten vier Wochen gesichert. Düngeralternativen (z.B. BIOTAURUS Rosenwunder) helfen den Rosen die Nährelemente leichter aufzunehmen und zu verwerten.
Die Rezeptur von BIOTAURUS Rosenwunder ist speziell auf die Bedürfnisse von Rosen abgestimmt. Für eine üppige Blütenpracht einfach 3 bis 4 Mal pro Monat vier Verschlusskappen BIOTAURUS auf mindestens zwei Liter Gießwasser geben (reicht für 5 bis 6 Rosenstöcke).
ZITRUSPFLANZEN VOR KRANKHEITEN SCHÜTZEN
Ob Zitrone, Limette, Pampelmuse, Grapefruit, Orange, Mandarine, Kumquat oder Pomeranze, die Welt der Zitruspflanzen ist groß! Allerdings gelten die intensiv duftenden Kübelpflanzen als nicht ganz einfach: Sie vertragen keine Zugluft und verzeihen keine Gießfehler (z.B. kaltes Wasser)!
Die häufigsten Pflegefehler bei Zitrusgewächsen
- Eingerollte Blätter durch Wassermangel. Tipp: Topf solange ins handwarme Wasser tunken bis keine Luftblasen mehr aufsteigen
- Gelbe Blätter durch Schädlingsbefall oder Eisenmangel. Tipp: Schädlingsbekämpfung bzw. speziellen Eisendünger verwenden
- Bräunliche Stellen an den Blättern durch einen Sonnenbrand (z.B. nach Überwinterung)
- Helle, ausgebleichte Blätter durch einen Nährstoffmangel als Folge von durch Staunässe hervorgerufener Wurzelfäule. Tipp: Weniger Gießen bzw. überschüssiges Wasser im Untersetzer oder Übertopf stets wegkippen
Krankheiten bei Zitruspflanzen vorbeugen
Ich empfehle Zitruspflanzen regelmäßig mit BIOTAURUS Zitruszauber und möglichst kalkfreiem Wasser zu gießen. Die in BIOTAURUS enthaltenen Mikroorganismen fördern das Wachstum der Pflanzen, verbessern das Bodenleben und bewirken, dass im Boden vorhandene Nährstoffe optimal aufgenommen werden können. Die Pflanze wächst dadurch besser und ist widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge.
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