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Pressemeldung der PecuniArs Honorarberatung: "Mit mehr Finanzwissen klappt’s auch mit der Geldanlage"

Pressemeldung der PecuniArs Honorarberatung: "Mit mehr Finanzwissen klappt’s auch mit der Geldanlage"
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Pressemeldung der PecuniArs Honorarberatung :

" Mit mehr Finanzwissen klappt’s auch mit der Geldanlage "

In der nachfolgenden Pressemeldung "Mit mehr Finanzwissen klappt’s auch mit der Geldanlage" nimmt der Berliner Honorarberater Klaus Porwoll von der PecuniArs Honorarberatung Stellung zu:

Viele Verbraucher winken beim Thema Geldanlage ab, weil es ihnen zu kompliziert erscheint – Das hat zur Folge, dass die Bundesbürger auf Rendite verzichten, was zu Lasten ihres Wohlstandes geht – Dabei ist Investieren gar nicht so komplex, wenn man über ausreichendes Finanzwissen verfügt

Berlin, den 14. März 2024 – Auf den ersten Blick gleicht der Investmentmarkt einem wahren Produktdschungel. Knapp 8.000 aktiv gemanagte Investmentfonds gab es hierzulande Ende 2023 laut einem Bericht der Deutschen Bundesbank. Dazu kommen noch mal einige tausend Exchange Traded Funds (ETFs), ganz zu schweigen von sonstigen Produkten wie geschlossenen Beteiligungen oder Zertifikaten. „Allein die pure Anzahl an Anlageprodukten schreckt Anleger häufig davon ab, sich mit dem Thema Geldanlage auseinanderzusetzen“, weiß Klaus Porwoll, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der unabhängigen Berliner Honorar-Finanzberatung PecuniArs, aus Erfahrung.

Dazu kommt, dass sich die einzelnen Fonds und ETFs teils stark unterscheiden. So gibt es ausschüttende und thesaurierende Varianten, solche, die eher auf Nebenwerte setzen, während andere in Standardwerte investieren oder auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind. Selbst bei einfachen Produkten wie ETFs gibt es inzwischen eine Vielzahl an Varianten: Während manche auf selbst kreierte Indizes setzen, verfolgen andere einen Smart-Beta-Ansatz, hinter dem eine passive Abbildung eines Anlageuniversums mit aktiver Komponente steckt. „In der Tat funktionieren keineswegs alle Fonds und ETFs gleich“, sagt Porwoll, „da die Emittenten solcher Produkte zum einen oft gar nicht wollen, dass sie mit Konkurrenzprodukten eins zu eins vergleichbar sind, und zum anderen auch Geld verdienen möchten. Und das ist einer der Gründe, warum viele Produkte sehr komplex erscheinen.“

Fehlende Finanzbildung

Geldanlage selbst aber hält der Finanzexperte für gar nicht so schwierig. „Das Problem ist vielmehr, wie ich immer wieder feststelle, dass es den meisten Menschen an dem notwendigen finanziellen Grundlagenwissen fehlt“, erklärt Porwoll. Eine Überraschung ist das für ihn nicht: Schließlich wird Finanzwissen an der Schule so gut wie nicht vermittelt, und auch im Elternhaus wird über Geld häufig nicht gesprochen.

Diese fehlende Finanzkenntnis spiegelt sich in der Vermögensaufteilung der Bundesbürger wider: Laut Bundesbankdaten haben die Menschen hierzulande knapp 41 Prozent ihrer Geldvermögensbestände in Höhe von 7,9 Billionen Euro in Bankeinlagen, also Sparbüchern, Fest- oder Tagesgeld angelegt und nochmal 28,7 Prozent in Versicherungsprodukten. „Auch wenn es derzeit wieder Zinsen gibt, sie sind beim Sparbuch nach wie vor verschwindend gering und bei Tages- oder Festgeld werden sie auch rasch wieder nach unten gehen, sobald die Notenbanken die Zinsen senken“, erläutert Porwoll.

Dagegen machen Aktien am Anlagemix nur 9,2 Prozent aus. „Und das ist ein großer Fehler, weil die Aktie langfristig die renditeträchtigste Anlageklasse ist“, sagt der Experte. Das zeigen Daten aus dem Global Investments Return Yearbook der UBS: Demnach haben sich Aktien seit dem Jahr 1900 besser entwickelt als andere gängige Anlagekategorien. Während der US-Aktienmarkt eine durchschnittliche jährliche Rendite von 6,5 Prozent nach Inflation aufwies, kamen Anleihen auf 3,3 Prozent und US-Schatzwechsel auf 0,5 Prozent.

Geldanlage einfach mal ausprobieren

Doch wie können Anleger es besser machen? „Wichtig ist es, ein paar grundlegende Dinge zu verstehen“, so Porwoll. „Dazu gehört, dass Aktien langfristig die höchste Rendite bringen, dass deren Kurse kurzfristig stark schwanken können, und dass man breit gestreut und mit einem längerfristigen Anlagehorizont dort investieren sollte.“ Am besten ist es, das einmal selbst auszuprobieren. So kann man mit kleinen Beträgen von zum Beispiel 25 Euro im Monat, einen ETF-Sparplan auf einen der großen globalen Aktienindizes wie den MSCI World oder den FTSE Global All Cap Index einrichten. „Wichtig ist, diesen beizubehalten, egal was passiert“, so Porwoll. „Im Laufe der Zeit merkt man, wie sich das Geld, auch wenn der Wert des angelegten Kapitals schwankt, per Saldo vermehrt.“ Dabei weist ein Sparplan einen psychologischen Vorteil auf: Bei Kursrückgängen kauft man günstiger nach und kann so Verlustphasen besser durchstehen.

„Wer es genauer wissen will, sollte sich an einen unabhängigen Finanzberater wenden, der rein auf Honorarbasis berät“, sagt Porwoll, der selbst im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zu dem Thema aufklärt. Zu einer professionell aufgesetzten Geldanlage gehört es dann, sich zuerst Gedanken über seine Anlageziele und seine eigene Risikoneigung zu machen. „Darauf aufbauend sowie unter Berücksichtigung der persönlichen Lebensumstände wie den eigenen Einnahmen und Ausgaben kann dann ein Investmentplan erarbeitet werden, mit dem man sein Anlageziel erreichen kann“, erläutert der erfahrene Honorarberater. „In jedem Fall aber macht es Sinn, sich ein finanzielles Grundwissen anzueignen. Wer das tut, merkt rasch, dass Geldanlage gar nicht so komplex und schwierig ist.“

Weitere Informationen über PecuniArs finden Sie unter: https://www.pecuniars.de/.

Über PecuniArs

Die PecuniArs Gesellschaft für strategische Anlageberatung mbH ist eine unabhängige Finanzberatungsgesellschaft auf Honorarbasis mit Sitz in Berlin. Das von dem geschäftsführenden Gesellschafter Klaus Porwoll gegründete Unternehmen hat sich auf die Betreuung von Firmeninhabern, Unternehmern, Geschäftsführern, Selbständigen und Freiberuflern spezialisiert. Honorarberater Porwoll ist seit 1994 in der Finanzbranche tätig und verfügt über ein Expertennetzwerk aus langjährigen Partnern, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind.

Anspruch des Unternehmens ist es, frei von Interessenskonflikten, durch eine kostentransparente und persönliche Beratung die Basis für bewusste, fundierte finanzielle Entscheidungen zu schaffen und den Kunden langfristig und vertrauensvoll auf dem Weg zum finanziellen Ziel zu begleiten. PecuniArs gewährleistet durch die Vergütung ausschließlich auf Honorarbasis, dass die Beratung nur und ausschließlich im Kundeninteresse erfolgt.

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