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Frauen investieren zu wenig in ihre Altersvorsorge: Impact Investing könnte das ändern

Frauen investieren zu wenig in ihre Altersvorsorge: Impact Investing könnte das ändern
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Frankfurt am Main (ots)

  • Die Hälfte der Frauen legt kein Geld zur Altersvorsorge an
  • Frauen sind bei der Anlage in Aktien zurückhaltend
  • Impact Investing bietet neue, voll transparente Möglichkeiten, Nachhaltigkeit und Geldanlage zusammenzuführen

Wenn es ums Geld geht, ticken die Deutschen immer noch traditionell - das zeigt eine repräsentative Studie, die Civey im Auftrag des Impact Investing-Unternehmens Inyova durchgeführt hat. Blickt man auf die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in Bezug auf ihr Geldanlageverhalten, stellt man eine Gemeinsamkeit fest: zu wenige beider Geschlechter legen Geld an. Frauen sind jedoch weniger renditeorientiert als Männer und jede sechste Frau hat keine Vorstellung davon, was ihr bei einer Geldanlage überhaupt wichtig ist.

Des Weiteren sind Frauen oftmals vorsichtiger bei der Geldanlage, weil sie im Durchschnitt über weniger Geld verfügen als Männer. Ein Grund: die Gender Pay Gap - Frauen verdienten im Jahr 2020 laut Umfragen des Statistischen Bundesamts durchschnittlich 18 Prozent weniger pro Stunde als Männer - in denselben Berufen auf den gleichen Positionen. Die ungleichen Geldverhältnisse beginnen bereits im Kindesalter: Einer repräsentativen Forsa-Studie für den Kindermedienverlag Blue Ocean zufolge bekommen Mädchen bereits im Alter von 4 bis 13 Jahren pro Monat im Schnitt 11 Prozent weniger Taschengeld als Jungen. Umso wichtiger ist es daher, Frauen darin zu bestärken, in ihre finanzielle Vorsorge zu investieren.

Ein neuer Ansatz - Impact Investing - bietet Frauen die Chance, die Notwendigkeit einer Geldanlage mit dem Bedürfnis nach Nachhaltigkeit zu verbinden. Die Umfrage hat nämlich auch gezeigt, dass Frauen (57 %) ein nachhaltiger Lebensstil wichtig beziehungsweise innerhalb des vergangenen Jahres wichtiger geworden ist.

Für Impact Investing existieren unterschiedliche Definitionen: Inyova definiert Impact Investing als Investitionen, die neben einer finanziellen Rendite einen messbaren positiven sozialen und ökologischen Effekt erzielen. Als Impact Investor*in investiert man in Unternehmen, die sich zum Ziel gesetzt haben, zum Beispiel ihre CO2-Emissionen zu reduzieren, sich für Menschenrechte einzusetzen und eben auch eine faire und gleiche Bezahlung für alle Geschlechter zu gewährleisten.

Inyova ermöglicht allen - insbesondere Erst- und Klein(st)-Anleger*innen - risikooptimierte Investitionen mit echter nachhaltiger Wirkung. Aktuell sind fast 40 Prozent der Inyova-Investor*innen Frauen. Die Inyova-Plattform und App sind so konzipiert, dass auch Menschen ohne Finanzkenntnisse sich problemlos zurechtfinden und volle Transparenz über die Gebühren und Unternehmen haben, in die sie investieren. Damit fügt Inyova der traditionellen Geldanlage zwei Komponenten hinzu: echte Nachhaltigkeitseffekte und digitale Vermögensverwaltung. Die Kombination aus Geldanlage, einfacher Zugänglichkeit, voller Transparenz und mit dem Geld etwas Positives zu bewirken, hat hohes Potenzial auch diejenigen zum Investieren zu motivieren, die das Thema bisher aufgeschoben haben.

Weitere Informationen gibt es hier: www.inyova.de

Über Inyova

Inyova wurde 2017 in Zürich gegründet, die einzigartige Plattform für digitales Impact Investing ging bereits 2019 an den Start. Das Unternehmen wird von Tillmann Lang und Erik Gloerfeld geleitet. Die beiden Deutschen sind ehemalige Umweltwissenschaftler, Mathematiker und McKinsey-Berater. Die Idee zu Inyova entstand auf der Suche nach hochwirksamen Lösungen, um mehr Nachhaltigkeit zu erreichen - eine der größten globalen Aufgaben für unsere Zukunft. Durch seine Personal Impact Engine, modernste digitale Verbrauchertechnologie und den absoluten Fokus auf Nachhaltigkeit revolutioniert Inyova die traditionelle Vermögensverwaltung und Investmentangebote. Das Ziel: Die Disruption des von Vermögensverwaltern und Banken gesetzten Status quo. Das Unternehmen hat kürzlich eine Serie-A-Finanzierungsrunde über 11 Mio. CHF abgeschlossen. Inyova hat Büros in Zürich, Frankfurt, Berlin und Bratislava. Mehr Informationen finden Sie unter Inyova.de.

Pressekontakt:

Fink & Fuchs AG
Ina Machenheimer | Patrick Rothwell

inyova@finkfuchs.de
Tel: 0611- 74131 - 923 | 0611 -74131 - 16

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