Pressemeldung der Brilliant Vermögensverwaltung: "Besser fokussiert und konzentriert: So schützen sich Anleger vor zu vielen Ideen"
Pressemeldung der Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH aus Düsseldorf
"Besser fokussiert und konzentriert: So schützen sich Anleger vor zu vielen Ideen"
In der nachfolgenden Pressemeldung "Besser fokussiert und konzentriert: So schützen sich Anleger vor zu vielen Ideen" nimmt Gründer und Geschäftsführer Christian Dagg der Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH aus Düsseldorf Stellung zu folgendem Thema:
Für Anleger ist es wichtig, ihr Vermögen breit zu streuen. Doch wer es mit der Diversifikation übertreibt, läuft Gefahr die Übersicht zu verlieren. Warum ein Portfolio nicht aus Hunderten von Einzeltiteln bestehen muss.
Düsseldorf, 16. Februar 2022 – Lege nicht alle Eier in einen Korb. Der Ratschlag an alle Investoren, bei der Geldanlage nicht alles auf eine Karte zu setzen, ist zwar schon Jahrzehnte alt. Doch angesichts zunehmender Risiken wächst die Bedeutung der Diversifikation in der Asset Allokation spürbar an. Ob die zunehmende Unsicherheit über den geldpolitischen Kurs der Notenbanken, die Sorge um einen bewaffneten Konflikt in der Ukraine, ob Inflationsanstieg oder schwächelnde Konjunktur - gerade im aktuellen Umfeld ist es wichtig, das Depot über mehrere Positionen zu verteilen.
„Diversifikation gehört zu jedem effektiven Portfolio und sollte bei der Vermögensstrukturierung unbedingt bedacht werden. Es erhöht nicht nur das Risiko-Rendite-Verhältnis, sondern es beugt auch dem Risiko eines Totalverlustes vor“, sagt Christian Dagg, geschäftsführender Gesellschafter der Brilliant Vermögensverwaltung aus Düsseldorf.
Denn die grundlegende Idee der Diversifikation ist, durch breite Streuung weniger davon betroffen zu sein, wenn etwa ein Unternehmen stark an Wert verliert oder gar Pleite geht. „Man braucht auf jeden Fall unterschiedliche Risiko- beziehungsweise Ertragsquellen“, so Dagg und ergänzt: „Wer beispielsweise nur auf Technologie-Aktien oder nur auf Autowerte setzt, ist schlecht beraten.“ Hinzu kommt: Diversifikation gilt als letzter sogenannter „free lunch“ an den Finanzmärkten, also dem Einzigen, was es beim Anlegen umsonst gibt.
Motto: Keep it simple
Gleichwohl kann man es mit der Streuung aber auch übertreiben. „Diversifizieren Sie, aber übertreiben Sie es nicht“, lautet der Rat des erfahrenen Vermögensverwalters. Bei einem Portfolio aus Hunderten von Einzeltiteln könne kaum jemand den Überblick behalten. Das Motto sollte vielmehr lauten: Keep it simple. Hier noch ein vermeintlicher Megatrend und dort noch ein Wachstumsthema führen nur dazu, sich beim Vermögensaufbau oder der Altersvorsorge zu verzetteln.
Und tatsächlich verwechseln Investoren Diversifikation häufig mit vielen Titeln. „Agieren Sie mit Plan. Entscheidend für ein gut diversifiziertes Portfolio ist nicht die Anzahl der Positionen“, erläutert Dagg und verweist darauf, dass in den von ihm und seinem Team betreuten Portfolios Produkte wie ETFs oder Fonds enthalten sind, die an sich ja schon breit über unzählige Einzelwerte diversifiziert sind. Der große Pluspunkt: Anleger investieren damit nicht in Unternehmen, sondern in Märkte. „Einzelne Unternehmen können Pleite gehen, Märkte bleiben bestehen“, beschreibt Dagg die Vorteile einer effektiven Streuung über kostengünstige ETFs. Anleger sind bei diesen passiven Produkten immer vollständig investiert, und die Überwachung und Anpassung des Portfolios erfolgt ausschließlich, um die optimale Diversifikation und das gewählte Risikoniveau zu erhalten.
Wie soll das effektive Portfolio aussehen?
Der Düsseldorfer Vermögensverwalter rät, sich frühzeitig grundlegende Gedanken über die Zusammensetzung eines effizienten Portfolios zu machen. „Gute Diversifikation heißt nicht immer viele Titel in seinem Portfolio zu halten, sondern man sollte darauf achten, was wirklich hinter diesen verschiedenen Titeln steckt.“ Da der Anleger dies in der Regel nicht allein leisten kann, sollte er sich professionelle Unterstützung von erfahrenen Anlageprofis holen.
Allerdings werden die meisten Berater dafür vergütet, dass sie ihren Kunden etwas verkaufen. „Das ist ein gefährlicher Interessenkonflikt, denn die Art der Beratung wird durch die Art der Bezahlung bestimmt“, erläutert der Vermögensexperte, der seit 30 Jahren als Berater in der Finanzindustrie tätig ist. Anders agiert ein Honorarberater. Hier gibt es keine Zuwendungen von Dritten, keine Provisionen oder Kickbacks. „Nur Sie, unser Kunde, vergüten uns. Sie gewinnen so einen Berater, der in treuhänderischer Weise ausschließlich Ihrem Wohl verpflichtet ist“ sagt Dagg. Und der nicht um jeden Preis die Anzahl der Positionen des Portfolios in die Höhe treibt.
Das Besondere an Brilliant: Die Düsseldorfer gehören zu den weniger als 0,1 Prozent der Finanzberater hierzulande, die unabhängige Honoraranlageberatung mit entsprechender Zulassung durch das Gesetz zur Beaufsichtigung von Wertpapierinstituten (WpIG) sowie Beaufsichtigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) anbieten. Die Honorarberatung ist dabei ganzheitlich: „Mit einem Netzwerk erstklassiger Anbieter beraten wir auch zu Nachlassplanung, Lebensversicherung, Wertpapierbeleihung oder betrieblicher Altersvorsorge“, sagt Dagg.
Verbrauchertipps und Blog-Beiträge der Experten der Brilliant Vermögensverwaltung finden Sie unter diesem Link: www.brilliant.de/aktuelles
Das ist die Brilliant Vermögensverwaltung
Die Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH mit Sitz in Düsseldorf verwaltet aktuell mehr als 200 Millionen Euro für ihre Kunden. Gründer und Geschäftsführer ist Christian Dagg, der über eine rund 30-jährige Erfahrung in der Finanzbranche verfügt. Der gelernte Physiker und Buchautor („Game Over…ohne Masterplan für die Rente“) war vor der Gründung von Brilliant im Jahre 2005 als Unternehmensberater für große Banken und Versicherungen tätig. Er verfügt über ein Expertennetzwerk aus langjährigen Partnern, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind.
Brilliant wurde 2014 als erste Vermögensverwaltung in Nordrhein-Westfalen und als einer der ersten bundesweit in das Register der unabhängigen Honorar-Anlageberater der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgenommen. Als Vermögensverwalter hat sich Dagg und sein Team auf die Betreuung von Unternehmern, Selbstständigen und Mitgliedern der Kammerberufe, wie Anwälte und Steuerberater, spezialisiert.
Weitere Infos unter: www.brilliant.de
Rück- oder Interviewanfragen mit dem Geschäftsführer, Christian Dagg, bitte an:
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