Pressemeldung der Brilliant Vermögensverwaltung: "Acht Fakten, an die sich Anleger in turbulenten Zeiten halten sollten"
Pressemeldung der Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH aus Düsseldorf
"Acht Fakten, an die sich Anleger in turbulenten Zeiten halten sollten"
In der nachfolgenden Pressemeldung "Acht Fakten, an die sich Anleger in turbulenten Zeiten halten sollten" nimmt Gründer und Geschäftsführer Christian Dagg der Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH aus Düsseldorf zu folgendem aktuellen Thema Stellung:
Die Unsicherheit an den internationalen Finanzmärkten bleibt hoch – Anleger zweifeln an ihrer Anlagestrategie und agieren unüberlegt – Vermögensverwalter Christian Dagg nennt acht „Leitplanken“, an denen sich Investoren stets orientieren sollten
Düsseldorf, 29. März 2022 – Der Krieg in der Ukraine sorgt weiterhin für große Unsicherheit an den Finanzmärkten. Die Schwankungen der Aktienkurse innerhalb weniger Tage sind zum Teil immens. Die Stimmung der Investoren schwankt zwischen Angst und Panik auf der einen sowie Zuversicht, dass der Krieg bald endet, auf der anderen Seite.
Schon davor hatte mit Covid-19 ein bis vor kurzem unvorstellbares Ereignis die Börsen weltweit in Atem gehalten und Investoren zu unüberlegtem Handeln getrieben. Dabei sind gerade in schwierigen Marktphasen das Verhalten und die Einstellung eines Anlegers entscheidend für Erfolg oder Misserfolg.
„In dieser Welt, die sich gefühlt immer schneller dreht, suchen Menschen Sicherheit und bestimmte Fixpunkte. Zumindest für die Finanzmärkte lassen sich diese finden“, sagt Christina Dagg, geschäftsführender Gesellschafter der Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH aus Düsseldorf. Der Anlageprofi erinnert deshalb daran, was wichtig ist und woran Investoren ihr Handeln auch in schwierigen Zeiten ausrichten können:
- Wenn sich an der Ruhestandsplanung nichts geändert hat, besteht nach Überzeugung des Vermögensverwalters überhaupt kein Grund, die sorgfältig geplante und langfristig ausgerichtete Anlagestrategie über den Haufen zu werfen. „Wer jetzt in Anlagen flüchtet, die auf Dauer keine Erträge bringen, macht aus temporären Wertschwankungen dauerhafte Verluste und stellt sicher, dass die ursprünglichen Anlageziele nicht mehr erreicht werden“, sagt Dagg.
- Auch wenn es hart klingen mag. Trotz Covid-19 und ungeachtet des Ukraine-Krieges dreht sich die Welt irgendwie weiter. „Wir werden weiter leben, essen, wohnen, arbeiten, telefonieren und Auto fahren“, betont der Honorarberater. Und, wie bei allen Krisen zuvor, werden die Börsen sich von möglichen Crashs auch wieder erholen.
- Die Aktienmärkte schwanken, aber sie schwanken sich nach oben. Durch radikale Käufe und Verkäufe verpassen Anleger zwangsläufig immer die besten Börsentage. Von den Aufwärtsbewegungen an den Börsen profitiert nur derjenige, der auch die Abwärtsphasen aushält.
- „Gehen Sie niemals ohne Torwart ins Spiel. Keiner unserer Kunden investiert nur in Aktien“, sagt Dagg. Ein gesunder Anteil ist stets in risikoarmen Positionen aus Staatsanleihen und erstklassigen Unternehmensanleihen investiert. Aus Renditesicht mag das unsinnig erscheinen, aber dieser Anteil ist wichtig, um zu günstigen Kursen Aktien nachkaufen zu können, erläutert der unabhängige Finanz- und Honorarberater, der über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Finanzbranche verfügt.
- In Krisen lieber ganz aus Aktien raus? Diese Gedanken haben wohl viele Anleger. Doch erstens weiß niemand, wann sich die Lage tatsächlich beruhigt. Denn bekanntlich wird an der Börse weder zum Ausstieg noch zum Einstieg geklingelt. Und zweitens kommt der Wiedereinstieg in der Regel viel zu spät, weil die Börsen die Beruhigung schon längst antizipiert haben.
- Statt Einzeltitel sollten risikoaverse Anleger lieber breit diversifizierte Investmentfonds oder Exchange Traded Funds (ETFs) halten. Fonds und ETFs haben in der Regel nach Krisen das gleiche Erholungspotential wie Einzeltitel. Im Gegensatz zu Einzeltiteln haben sie aber kein Pleiterisiko.
- In Jahren stetig steigender Börsenkurse ohne große Schwankungen können Anleger wenig falsch machen. Doch die Welt wird komplexer. Investieren auf eigene Faust ohne professionelle Unterstützung kann langfristig negative Folgen haben. Falsche Entscheidungen können die Altersvorsorge gefährden. Professionelle und vor allem unabhängige Beratung zahlt sich aus.
- „Halten Sie sich an das ABC des erfolgreichen Anlegers: Always Be Cool! Behalten Sie Übersicht, Klugheit, Geduld, Bescheidenheit und etwas Humor, dann werden wir jedes Börsental erfolgreich durchschreiten“, zieht Dagg ein zuversichtliches Fazit.
Verbrauchertipps und Blog-Beiträge der Experten der Brilliant Vermögensverwaltung finden Sie unter diesem Link: www.brilliant.de/aktuelles
Das ist die Brilliant Vermögensverwaltung
Die Brilliant Vermögensverwaltung für den Mittelstand GmbH mit Sitz in Düsseldorf verwaltet aktuell mehr als 200 Millionen Euro für ihre Kunden. Gründer und Geschäftsführer ist Christian Dagg, der über eine rund 30-jährige Erfahrung in der Finanzbranche verfügt. Der gelernte Physiker und Buchautor („Game Over…ohne Masterplan für die Rente“) war vor der Gründung von Brilliant im Jahre 2005 als Unternehmensberater für große Banken und Versicherungen tätig. Er verfügt über ein Expertennetzwerk aus langjährigen Partnern, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind.
Brilliant wurde 2014 als erste Vermögensverwaltung in Nordrhein-Westfalen und als einer der ersten bundesweit in das Register der unabhängigen Honorar-Anlageberater der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgenommen. Als Vermögensverwalter hat sich Dagg und sein Team auf die Betreuung von Unternehmern, Selbstständigen und Mitgliedern der Kammerberufe, wie Anwälte und Steuerberater, spezialisiert.
Weitere Infos unter: www.brilliant.de
Rück- oder Interviewanfragen mit dem Geschäftsführer, Christian Dagg, bitte an:
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