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ARCenergie GmbH: Wie Bauherren und Käufer von den neuen Fördermitteln für klimafreundliche Neubauten profitieren

ARCenergie GmbH: Wie Bauherren und Käufer von den neuen Fördermitteln für klimafreundliche Neubauten profitieren
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Mainz (ots)

Luca Arenz ist Fachplaner und der Geschäftsinhaber der ARCenergie GmbH. Gemeinsam mit seinem Team hat es sich der Bauphysiker zur Aufgabe gemacht, seine Kunden mit einer zertifizierten Energieberatung und der Planung des Wärme-, Brand- und Schallschutzes dabei zu unterstützen, ihr Bauvorhaben zügig und rechtskonform umzusetzen. Wie Bauherren und Erstkäufer von klimafreundlichen Neubauten von den neuen staatlichen Fördermitteln profitieren können, verrät er in folgendem Beitrag.

Der Neubau von Wohnungen und Gewerbeimmobilien ist besonders heute alles andere als eine günstige Angelegenheit. Richtig teuer kann es jedoch werden, wenn sich nachträglich herausstellt, dass das fertige Objekt gesetzliche Regelungen etwa zum Schall- oder Wärmeschutz nicht einhält. Um Folgekosten zu vermeiden, ist daher eine genaue Beratung und Planung im Vorfeld mehr als empfehlenswert. "Deutschland ist weltweit bekannt für seine engmaschigen Bauvorschriften. Allerdings hat dies auch eine positive Seite: So werden zum Beispiel Investitionen in klimafreundliche Gebäude besonders staatlich gefördert", erklärt Luca Arenz von der ARCenergie GmbH. "Bauherren und Erstkäufer können auf diese Weise zu günstigen Krediten der KfW gelangen - gerade erst hat der Gesetzgeber neue Fördermöglichkeiten in Kraft gesetzt, durch die sich klimafreundliche Bauausführungen besonders lohnen."

Luca Arenz ist unter anderem Fachplaner für Niedrigenergiehäuser und unterstützt bereits seit 2015 Bauträger dabei, alle gesetzlichen Vorschriften schon in der Bauplanung einzubeziehen. Dabei bietet der Experte einen Komplett-Service - sein breit aufgestelltes Team deckt von der Energieberatung über Bauphysik und Statik bis zum Bodengutachten alle Teile des Bauprojektes ab, um eine zügige und kostengünstige Umsetzung zu gewährleisten. Er kennt die staatlichen Fördermöglichkeiten für klimafreundliche Neubauten genau. Im Folgenden hat er daher verraten, wie Bauherren und Erstkäufer von Gewerbeimmobilien, Wohngebäuden und Eigentumswohnungen von den neuen KfW-Krediten profitieren können.

Der Bund belohnt klimafreundliche Bauvorhaben

Das Bundesverfassungsgericht hat bereits 2021 festgestellt, dass der Klimaschutz auch ein Gebot des Staates und dieser daher zu entsprechenden Maßnahmen verpflichtet ist. In Umsetzung dieser Vorgaben erlässt der Bund daher nicht nur immer weiter gehende Vorschriften zum klimafreundlichen Bau, er gewährt im Gegenzug auch einige Vergünstigungen für besonders energiearme Neubauprojekte. So sind seit dem 01.03.2023 neue KfW-Kredite, gefördert durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen verfügbar und können ab sofort beantragt werden.

Gefördert werden unter anderem der Neubau sowie der Erstkauf von Wohngebäuden und Eigentumswohnungen. Dabei werden durch die KfW vergünstigte Kredite für Bauherren oder Erstkäufer gewährt, wenn die Objekte bereits bei der Planung gewisse Vorgaben zur Energieeffizienz berücksichtigen. Unterschieden wird dabei zwischen zwei Förderstufen: Die erste Stufe umfasst Wohngebäude, die wenig Energie verbrauchen und so die Effizienzgebäude-Stufe-40 erreichen. Zudem müssen die Objekte in ihrem Lebenszyklus voraussichtlich so wenig CO2 ausstoßen, dass die Anforderungen des Qualitätssiegels "Nachhaltiges Gebäude Plus" erfüllt werden. Wenn die Gebäude außerdem nicht mit Öl, Gas oder Biomasse beheizt werden, wird der Neubau mit einem Kredit von bis zu 100.000 Euro gefördert. Besonders interessant: Der Kredit umfasst sowohl den Bau als auch den Kauf, einschließlich Nebenkosten. Ebenso sind die Planung und Baubegleitung durch die Experten für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von der Förderungsmöglichkeit erfasst.

Zudem werden Gebäude und Wohnungen mit einem höheren Kredit in Höhe von 150.000 Euro gefördert, wenn sie zusätzlich zu den Vorgaben der ersten Stufe das Qualitätssiegel "Nachhaltiges Gebäude Plus" (QNG-PLUS) oder "Nachhaltiges Gebäude Premium" (QNG-PREMIUM) vorweisen können. Dies wird durch ein Nachhaltigkeitszertifikat nachgewiesen - die Gebühren für dieses Zertifikat sind dabei ebenfalls Teil der Förderung. Bei beiden Krediten wird der Kredit zu 100 Prozent ausbezahlt. Der Betrag kann zudem komplett oder in Teilbeträgen innerhalb von 12 Monaten abgerufen werden.

Hohe Förderungen bei Nichtwohngebäuden

Klimafreundliches Bauen kann zudem auch bei Nichtwohngebäuden besonders lohnen: Hier werden für die Einhaltung der Vorgaben der genannten zwei Stufen Kredite bis zu 2.000 Euro pro Quadratmeter und maximal 10 Millionen Euro gewährt, beziehungsweise bis zu 3.000 Euro pro Quadratmeter und 15 Millionen Euro Gesamtkosten bei Gebäuden mit Nachhaltigkeitszertifikat. Die Kredite stehen ausdrücklich allen Investoren offen, die in klimafreundliches Bauen investieren - demnach auch Unternehmen, Freiberuflern und Privatpersonen.

Damit ist jetzt genau die richtige Zeit, ein Planungsbüro mit Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsexpertise mit der Projektierung zu beauftragen, um von den günstigen Krediten zu profitieren und das eigene Bauvorhaben zügig und zuverlässig voranzubringen.

Sie wollen ein Neubauprojekt oder den Wohnungskauf staatlich fördern lassen und mit einem Nachhaltigkeitszertifikat von besonders günstigen staatlichen Krediten profitieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Luca Arenz von der ARCenergie GmbH und vereinbaren Sie einen Beratungstermin!

Pressekontakt:

ARCenergie GmbH
Geschäftsführer Luca Danilo Arenz
Adresse: Mombacher Str. 4, 55122 Mainz
Kontakt: Telefon: 06131 / 62 48 48
E-Mail: info@arcenergie.de
HRB 51096 beim Amtsgericht Mainz

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

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