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Neue Wege und ein neuer Name
Aus der METAYO SE wird die WARRANTI Holding SE

Neue Wege und ein neuer Name / Aus der METAYO SE wird die WARRANTI Holding SE
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Berlin

Wie die Großen so die Kleinen, das haben sich offensichtlich auch die Aktionäre der METAYO metaverse technologies SE auf der kürzlich durchgeführten jährlichen Hauptversammlung gedacht, als sie den Namen und die Geschäftsstrategie des Unternehmens änderten. Bekannt war bis dahin, dass allein der amerikanische Konzern META im vergangenen Jahr pro Quartal 13 Mrd. US-Dollar in seinem Geschäftsbereich Metaverse verbrannt hat.

Nun kann META das durch seine anderen Geschäftsbereiche ausgleichen, aber junge Startups haben diese Möglichkeit nicht.

Deswegen hat die Geschäftsführung der METAYO SE bereits im Laufe des Jahres die Richtung des Unternehmens geändert. Es wurden die aufwändig entwickelten web3-Projekte wie etwa KRON auf Eis gelegt, regelmäßig aktualisiert und gleichzeitig neue Software-Projekte als Aufträge angenommen. Somit wurde ein regelmäßiger cash-flow produziert und das Entwicklerteam konnte im Unternehmen gehalten werden.

Mit den neu angenommenen Aufträgen sind aber nicht nur die Einnahmen für METAYO gesichert worden, durch Umsatzbeteiligungen und dem Erwerb von Aktienoptionen für das Unternehmen des Auftraggebers entstand auch eine echte neue und starke Perspektive für das Unternehmen.

Mit dem neuen Namen WARRANTI Holding SE stellt sich die ehemalige METAYO SE nun breiter auf und ist offen für weitere Software-Projekte auch außerhalb des web3. Nach neuesten Gerüchten ist auch bereits der nächste Auftrag in der Pipeline, der wiederum den cash-flow für die WARRANTI SE sichert und gleichzeitig über eine Umsatzbeteiligung passives Einkommen verspricht.

Wie man auf der Webseite der WARRANTI Holding SE lesen kann, sollen dann die Aktionäre auf der nächsten Hauptversammlung darüber entscheiden, ob die ursprünglichen Pläne eines Listed Venture Capital mit dem Listing an einer deutschen Börse umgesetzt werden soll. Eine Wertpapierkennnummer hat das Unternehmen ja bereits.

Sicher eine interessante Börsenstory, die dann öffentlich gehandelt werden könnte und im Nachgang eine Bestätigung der geänderten Unternehmensstrategie darstellt.