Beratung im Doppelpack: Warum Stiftungsberater und Steuerberater Hand in Hand arbeiten sollten
Langenfeld (ots)
In einer Welt, in der die Komplexität des Rechts- und Steuersystems kontinuierlich zunimmt, ist es für Stifter unerlässlich, auf eine Beratung zu setzen, die sowohl im Stiftungsrecht als auch im Steuerrecht tiefgreifendes Wissen bietet. Davon ist Sascha Drache, Experte für Stiftungsrecht, überzeugt. Warum Stiftungsberater und Steuerberater Hand in Hand arbeiten sollten, erfahren Sie hier.
Das Potenzial, mit einer Stiftung nicht nur einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, sondern auch langfristig das eigene Vermögen vor unternehmerischen Risiken und staatlichem Zugriff zu schützen, ist enorm. Während das Vermögenswachstum durch Stiftungen früher nur wenigen Menschen bekannt war, erleben wir heute einen regelrechten Stiftungsboom. Mit der steigenden Nachfrage an Stiftungsgründungen treten viele Dienstleister auf den Markt, die nicht ausreichend mit der Materie vertraut sind. Entsprechend wichtig ist es, bei der Auswahl von Stiftungsangeboten besonders aufmerksam zu sein. "Steuerlich betrachtet genießen Stiftungen unter bestimmten Bedingungen besondere Privilegien - darunter die Befreiung von der Gewerbesteuer, Erbschafts- beziehungsweise Schenkungssteuer oder Körperschaftsteuer", erklärt Sascha Drache, Experte für Stiftungsrecht. "Diese steuerlichen Anreize bleiben den meisten anderen Rechtsformen verwehrt. Um sie optimal nutzen zu können, braucht es allerdings eine gezielte Steuer- und Governance-Strategie."
"Die Gründung und Verwaltung einer Stiftung setzt nicht nur eine sorgfältige Planung, sondern auch ein umfassendes Verständnis der rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen voraus", fährt Sascha Drache fort. "Eine qualifizierte Beratung durch einen Experten ist daher nicht nur wünschenswert, sondern unerlässlich für den Erfolg der Stiftungsarbeit. Am besten arbeiten Stiftungsberater und Steuerberater in diesem Kontext Hand in Hand, um zu gewährleisten, dass die Stiftung auf einem soliden Fundament errichtet wird." Der Experte bewegt sich seit Jahren im Stiftungsrecht und gilt gemeinhin als der deutsche Stiftungspapst. Mit seiner Beratung im Bereich Stiftungsgründung begleitet er seine Klienten durch den gesamten Gründungsprozess, um sicherzustellen, dass der Aufbau und Schutz ihres Vermögens langfristig gesichert sind.
Vorteile einer integrierten Beratung
In der stetig komplexer werdenden Welt des Rechts- und Steuersystems ist eine fundierte Beratung für Stifter entscheidend. Denn die Gründung und Verwaltung einer Stiftung erfordert sowohl im Stiftungsrecht als auch im Steuerrecht tiefgehendes Wissen. Verschiedene Rechtsbereiche müssen präzise aufeinander abgestimmt sein, um das Vermögen optimal generationsübergreifend zu schützen. Die Zusammenarbeit zwischen Stiftungsberatern und Steuerberatern spielt in diesem Kontext eine zentrale Rolle.
"Steuerberater bringen umfassendes Wissen im nationalen und internationalen Steuerrecht ein, um Stiftungen sinnvoll zu strukturieren und steuerliche Verpflichtungen zu optimieren", sagt Sascha Drache. "Stiftungsberater wiederum haben ein tiefes Verständnis für das Stiftungsrecht - darunter auch Governance-Strukturen, die für eine effiziente Verwaltung und den langfristigen Erfolg der Stiftungsziele entscheidend sind."
Die Vorteile einer integrierten Beratung sind vielfältig: So minimiert die Kooperation von Stiftungsberatern und Steuerberatern zum Beispiel das Risiko rechtlicher und finanzieller Probleme. Außerdem steigert sie die Effizienz, ist flexibel an Veränderungen anpassbar und ermöglicht eine effizientere Ressourcennutzung.
Auswahl des richtigen Dienstleisters
Für den Erfolg einer Stiftungsgründung ist die Auswahl eines geeigneten Dienstleisters entscheidend. Er sollte nicht nur über profunde Kenntnisse im Stiftungs- und Steuerrecht, sondern auch über entsprechende Zertifizierungen, akademische Abschlüsse und Zulassungen verfügen. Referenzen und Fallstudien geben Einblicke in die Erfahrung und die Erfolgsbilanz des Dienstleisters.
"Ein interdisziplinärer Ansatz, der verschiedene Aspekte der Stiftungsarbeit integriert, ist entscheidend", betont Sascha Drache. "Dienstleister sollten daher nicht nur in einem Bereich versiert sein, sondern ein umfassendes Verständnis für die Schnittstellen zwischen Stiftungs- und Steuerrecht haben. Zudem sollte ein breites Netzwerk an Kontakten und Ressourcen vorhanden sein. Ein gutes Zeichen sind Dienstleister, die ihr Wissen kontinuierlich aktualisieren, um sicherzustellen, dass die Beratung den neuesten gesetzlichen Anforderungen entspricht."
Sie möchten Ihr Vermögen vor unternehmerischen Risiken und staatlichem Zugriff schützen und sich dabei von einem erfahrenen Experten unterstützen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Sascha Drache und vereinbaren Sie einen Termin!
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