Gipfeltreffen bei Scholz: Können Unternehmen das E-Auto-Ziel der Bundesregierung retten? [Studie]
Berlin (ots)
Am heutigen Montag ruft Bundeskanzler Scholz die deutschen Autobauer zum Autogipfel zusammen. Grund ist das Ziel der 15 Millionen E-Autos bis 2030. Wie Motointegrators aktuelle Studie "Autonation im Wandel" zeigt, ist dieses Ziel in Gefahr. Die Neuzulassungen sind nicht genug, die privaten Zulassungen geraten ins Stocken, nur die deutsche Wirtschaft gibt Gas:
- Anfangsstadium der Mobilitätswende: Trotz mittlerweile ~1.400.000 E-Autos in Deutschland (Stand November 2023), bleibt das ambitionierte Ziel der Bundesregierung von 15 Millionen E-Autos bis 2030 eine gewaltige Herausforderung.
- Ungleicher Anteil: Über 60 % aller deutschen E-Autos dieses Jahr sind gewerbliche Neuzulassungen.
- Gewerbe fährt vor: Während die privaten Neuzulassungen von E-Autos ähnlich sind wie letztes Jahr, hat das Gewerbe seine Zulassungen um 70 % gesteigert. Das entspricht über 100.000 mehr Zulassungen als im Vorjahr
- Carsharing elektrisiert: Carsharing und Vermieter haben ihre Neuzulassungen von E-Autos um 130 % zum Vorjahr gesteigert.
Außerdem analysiert wurden die regionalen Unterschiede der E-Auto-Zahlen in über 400 deutschen Zulassungsbezirken. Zu den Zahlen gibt es eine interaktive Karte, die auch für die eigene Berichterstattung genutzt werden kann. Ebenfalls wurden die Marktpositionen unterschiedlicher Automarken analysiert, die Ergebnisse sind klar, die deutschen Autobauer müssen ihre E-Auto-Positionen deutlich stärken.
Die volle Studie finden Sie hier:
https://www.motointegrator.de/blog/autonation-im-wandel/
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