OXG bringt Highspeed-Glasfaser für rund 93.000 Haushalte nach Friedrichshain
One document
Zukunftssicher, stabil und ultraschnell
OXG bringt Highspeed-Glasfaser für rund 93.000 Haushalte nach Friedrichshain
- Digitaler Schub für Friedrichshain: OXG kündigt umfassende Infrastrukturmaßnahme für ca. 93.000 Haushalte an.
- Eigentümer*innen können ab sofort Zustimmung für den kostenlosen Glasfaseranschluss geben.
- Das OXG-Glasfasernetz ist offen. Anwohner*innen profitieren von einer freien Anbieter- und Produktwahl
Die Zukunft des Internets kommt nach Friedrichshain: OXG kündigt den Bau eines hochmodernen Glasfasernetzes an, das zunächst ca. 93.000 Haushalte erreichen wird. Eigenwirtschaftlich und ohne Kosten oder zusätzlichen Aufwand für Eigentümer*innen und Bewohner*innen. Die Anbindung an das Glasfasernetz schafft die Voraussetzung für einen leistungsstarken und zukunftssicheren Internetzugang. Damit ist Friedrichshain in Sachen Digitalisierung auf der Überholspur. Initial übernimmt Vodafone die Vermarktung der Anschlüsse sowie die Bereitstellung von Diensten wie Telefonie, Internet und TV. Weitere Kooperationen folgen.
Stefan Rüter, Geschäftsführer von OXG: „Alle sprechen von Glasfaser – und das aus guten Gründen. Ein Glasfaseranschluss ist nicht nur leistungsstark und stabil, sondern verbindet uns generationsübergreifend mit der digitalen Zukunft. Ich freue mich daher sehr, dass wir mit Friedrichshain ein weiteres Großprojekt in Berlin bekanntgeben können. Wir bauen ein offenes Glasfasernetz und ermöglichen weiteren 93.000 Haushalten eine flexible Anbieter- und Produktwahl. Interessierte können den Ausbau ab sofort gestatten und sich kostenlos anschließen lassen. Da bestehende Telekommunikationsanschlüsse erhalten bleiben, besteht keine Verpflichtung, direkt auf Glasfaserinternet zu wechseln.“
Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Clara Herrmann unterstützt gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung die Glasfaserinfrastruktur und die Digitalisierung. Clara Herrmann betont: „Es ist essenziell für die Zukunft, sich für die Verbreitung von Glasfaser einzusetzen, damit alle Haushalte und Unternehmen Zugang zu schnellen Internetverbindungen haben. Eine gute digitale Infrastruktur fördert nicht nur die Wirtschaft, sondern kann auch die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger verbessern. Mit Angeboten im Bezirk wie beispielsweise dem Bürgeramt der Zukunft, digitale Netzwerkveranstaltungen, Plattformen wie nebenan.de, digitale Kultur-Ausstellungen oder meiner digitalen Sprechstunde sind wir mitten in der digitalen Transformation.“
Was spricht für Glasfaser?
OXG baut echte FTTH-Anschlüsse in Friedrichshain. Die Abkürzung FTTH steht für „Fiber To The Home“ und beschreibt eine moderne Anschlussmethode, bei der die Glasfaserleitung direkt bis in die Wohnung oder das Haus verlegt wird. Auf das klassische Kupferkabel wird gänzlich verzichtet.
Glasfaser gilt als Technologie von morgen – und das nicht ohne Grund. Schon heute ermöglichen FTTH-Anschlüsse Gigabit-Geschwindigkeiten. Da jede Wohneinheit einen eigenen Anschluss bekommt, ist die Übertragungsqualität auch bei starker Nutzung verlässlich gut und störungsfrei. Für Eigentümer*innen ist die von Fachleuten prognostizierte Wertsteigerung [1] besonders attraktiv. Glasfaser ist nicht nur ein entscheidender Vorteil beim Immobilienverkauf, sondern auch ein wesentliches Kriterium für Bewohner*innen.
Was spricht für OXG?
OXG steht für „Open Access Glasfaser“. Open Access bedeutet, dass OXG ein offenes Glasfasernetz mit einer freien Anbieterwahl baut. Neben Vodafone haben auch andere Internetanbieter die Möglichkeit, Endkundenprodukte über die neue Glasfaserinfrastruktur anzubieten. Durch diesen Ansatz können Bewohner*innen frei entscheiden, welchen der über das OXG-Glasfasernetz regional verfügbaren Anbieter sie für ihren Internetzugang nutzen wollen.
Da OXG das Glasfasernetz an andere Telekommunikationsanbieter vermietet, bietet das Unternehmen den Glasfaseranschluss ohne Kosten und ohne zusätzlichen Aufwand an: weder für Eigentümer*innen der Immobilie noch für Bewohner*innen. Für Interessierte, die den FTTH-Anschluss nutzen möchten, fallen lediglich Kosten für den Internetvertrag bei einem Provider ihrer freien Wahl an. Da bestehende Telekommunikationsanschlüsse erhalten bleiben, besteht kein Zwang, direkt auf Glasfaserinternet zu wechseln.
Gut informiert
OXG ist Strategiepartner des Landes Berlin und wird in den nächsten Jahren rund 900.000 Glasfaseranschlüsse eigenwirtschaftlich mit einem Investitionsvolumen von knapp einer Milliarde Euro bauen. Der Ausbau erfolgt unabhängig vom Erreichen einer Vorvermarktungsquote. OXG benötigt für den Ausbau lediglich die Zustimmung der Eigentümer*innen. Hierzu sind Vodafone-Medienberater*innen im Auftrag von OXG vor Ort und geben Auskunft über die Anschlussmöglichkeiten. Daneben können Eigentümer*innen schon heute ganz einfach eine Online-Zustimmung über die Website www.oxg.de/zustimmen geben.
Weitere Informationen zum Ausbau in Friedrichshain erhalten Interessierte auf der Seite www.oxg.de/berlin-friedrichshain.
[1] Quelle: Haus & Grund RHEINLANDWESTFALEN (www.hausundgrund-verband.de) Stand 07/2023 | Änderungen und Irrtum vorbehalten.
Mit freundlichen Grüßen
Tomke Hollander Corporate Communications Managerin l Pressesprecherin
Tomke.Hollander@oxg.de www.oxg.de OXG Glasfaser GmbH Ferdinand-Braun-Platz 1 | 40549 Düsseldorf
Geschäftsführung: Dr. Sören Trebst, Matthias Ospelkaus, Stefan Rüter Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf | Amtsgericht Düsseldorf, HRB 99292