E-Shops rangeln um die besten Web-Standorte
Hamburg (ots)
Dort anbieten, wo die Kunden einkaufen gehen. Eine Regel, die auch für den Vertriebskanal Internet gilt. Online-Kunden wollen nicht lange suchen. Sie klicken vor allem Shopping-Websites an, auf denen sie ein möglichst umfangreiches Angebot vorfinden. Die enorme Bekanntheit und Besucherfrequenz von Plattformbetreibern wie Otto, Neckermann, Quelle und Co. machen virtuelle Marktplätze zu einem wahren Magneten für Interneteinkäufer. Otto.de und Quelle.de verzeichnen zum Beispiel jeweils rund sieben Millionen Besucher jeden Monat. Neckermann.de zieht knapp vier Millionen Interneteinkäufer auf ihre Verkaufsflächen im Netz. Ein enormes Kundenpotenzial, von dem auch weniger bekannte E-Händler profitieren können, so die Einschätzung von novomind. Der IT-Dienstleister führt seit mehreren Jahren Marktplatzintegrationen durch.
Händler wie Sportscheck sowie Markenhersteller wie Mexx, S.Oliver oder Tommi Hilfiger bieten ihre Ware bereits erfolgreich auf virtuellen Marktplätzen an. Ein Spezialversender setzt beispielsweise in diesem Jahr fast ein Viertel seines Online-Geschäfts auf dem virtuellen Marktplatz neckermann.de um. Damit Online-Shops Ware auf den großen Einkaufsmeilen des Internet anbieten können, werden ihre Shopsysteme, das heißt Warenwirtschaft, Zahlungs- oder Logistiksysteme, nahtlos mit den Marktplätzen verknüpft. Die E-Shops können dabei die bereits vorhandene Infrastruktur des Marktplatzbetreibers nutzen. Gleichzeitig profitieren Hersteller und Online-Händler von der Attraktivität anderer Marken, die ihre Ware im selben Umfeld, quasi in der Nachbarschaft der eigenen virtuellen Verkaufsflächen, anbieten.
Neben dem Standortvorteil und damit höheren Absatzchancen bieten sich für Online-Händler zusätzliche Vorteile: Das Investitionsvolumen ist gering. Ein hoher Automatisierungsgrad wirkt sich zudem positiv auf die Stückkosten aus. Die Markplatzanbieter profitieren ebenfalls, wenn weitere E-Shops ihre Plattformen als Vertriebskanal nutzen: Sie erweitern beispielsweise ihr Produktangebot, ohne eine Lagerhaltung für die neuen Artikel aufbauen zu müssen.
Das Umsetzen von Online-Einkaufszentren erfordert eine Software mit hoher Flexibilität, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit. Für die virtuelle Fusion von Markplätzen und Onlinehops hat novomind die Software-Lösung iPOEM[TM] entwickelt. novomind iPOEM[TM] ist eine Kombination aus Beratung und Software. Die Software verbindet die notwendigen Prozesse und Schnittenstellen verschiedener Online-Shops. Im Ergebnis verringern sich Komplexität und Aufwand für Marktplatz und E-Shop.
Die novomind AG nimmt am diesjährigen Deutschen Versandhandelskongress & Mail Order World in der Zeit vom 24. bis 25. Oktober 2007 in Wiesbaden teil. Das Hamburger Softwarehaus stellt am Stand 170, in der Halle 1 der Rhein-Main-Hallen praxiserprobte Lösungen für den Versandhandel vor. Im Mittelpunkt der Präsentation steht dabei das Leistungsportfolio des Geschäftsbereiches Services.
Das Hamburger Softwarehaus novomind ist das am schnellsten wachsende Unternehmen auf den Gebieten elektronische Kundenkommunikation und Mail-Management. Als führender Anbieter innovativer Lösungen für die digitale Kundenkommunikation bietet die novomind AG Software für einen serviceorientierten und personalisierten Umgang mit dem Kunden. Dabei werden spürbare Effizienzsteigerungen bei der Kundenadministration sowie ein schneller Return on Investment erreicht. Zum Leistungsportfolio der Geschäftseinheit Products gehört die novomind Self Service SuiteTM. Das Softwarepaket enthält alle für ein Customer Service Center notwendigen Kommunikationsmodule auf Basis einer zentralen Wissensbasis: E-Mail-Management, virtuelle Kundenberatung sowie Systeme zur interaktiven Echtzeit-Kommunikation. Mit seiner Geschäftseinheit Services realisiert die novomind AG komplexe E-Business-Applikationen. Über 40 namhafte Unternehmen haben sich bereits für novomind Technologie entschieden, darunter die Citibank, Otto sowie die Deutsche Rentenversicherung Bund. Der Club Bertelsmann, EnBW und Mexx, aber auch die öffentliche Hand wie z.B. der Deutsche Bundestag oder das Bundeswirtschaftsministerium setzen bereits erfolgreich auf novomind Systeme zur Verstärkung ihrer Kundenkommunikation, Umsatzsteigerung und Öffentlichkeitsarbeit.
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