Dr. Yasin Aktas: Ganzheitliche Zahnheilkunde mit natürlichem und körperverträglichem Biozahn-Konzept
Duisburg (ots)
Zahnersatz kann bei vielen Menschen zu unangenehmen Reaktionen führen – vor allem, wenn Metalle oder Metalllegierungen dafür verwendet werden. Deshalb verfolgt Zahnarzt Dr. Yasin Aktas, Experte für Implantologie, mit seinem Biozahn-Konzept einen innovativen Ansatz, bei dem die Zähne als Teil des gesamten Körpersystems betrachtet werden. Im Mittelpunkt steht ein metallfreier Zahnersatz als natürliche Alternative zu herkömmlichen Implantaten. Wie das Biozahn-Konzept eine ganzheitliche Zahnheilkunde ermöglicht, erfahren Sie im Folgenden.
Immer mehr Menschen leiden unter Allergien und Unverträglichkeiten, die oft auch zahnärztliche Materialien betreffen – häufig, ohne dass sich die Betroffenen dessen bewusst sind. Diese individuellen Empfindlichkeiten können sich auf unterschiedliche Weise äußern – von Zahnschmerzen und Zahnfleischentzündungen über Kopf- und Gelenkschmerzen bis hin zu Migräne und Neuralgien. Besonders problematisch wird es, wenn der Körper mit einer Autoimmunreaktion reagiert, bei der die Abwehrkräfte dauerhaft aktiviert werden. Eine solche chronifizierte Abwehrreaktion kann schwerwiegende Folgen für den gesamten Körper haben. Angesichts dieser Risiken entscheiden sich immer mehr Menschen für eine metallfreie Versorgung aus Komposit oder Vollkeramik. „Zahnersatz aus Keramik ist nicht nur besonders robust und langlebig, sondern entspricht auch ungefähr den biomechanischen Gegebenheiten unserer Zähne“, erklärt Zahnarzt Dr. Yasin Aktas. „Ein weiterer Vorteil ist seine Ästhetik: Dank der breiten Farbpalette und der natürlichen Lichtbrechung von Keramik lässt sich der Zahnersatz kaum von natürlichen Zähnen unterscheiden.“
„Zudem können bei Zahnersatz aus Keramik keine geschmacklichen Beeinträchtigungen oder störenden Temperaturempfindlichkeiten auftreten“, fährt der Experte für Implantologie fort. „Aufgrund dieser Vorzüge ist metallfreier Zahnersatz heutzutage die bevorzugte Wahl.“ Dr. Yasin Aktas hat sich auf die sofortige Implantatversorgung spezialisiert. In seiner Praxis stehen hochwertige und ästhetische Lösungen im Mittelpunkt. Längst hat sich der Experte für Implantologie in seiner Branche als Vorreiter einen Namen gemacht. Darüber hinaus hält er regelmäßig Fortbildungen für Zahnärzte aus aller Welt.
So beeinflusst der Zahnersatz den Körper
„Der Behandlungsansatz der Biozahnheilkunde betrachtet die Mundgesundheit nicht isoliert, sondern als Teil des gesamten menschlichen Körpers“, sagt Dr. Yasin Aktas. „Zähne sind eng mit dem restlichen Körpersystem verbunden, denn sie stehen in direkter Verbindung mit der Blutbahn und dem Lymphsystem. Das bedeutet, dass Erkrankungen im Mundraum Auswirkungen auf den gesamten Körper haben können.“ So können Erkrankungen der Zähne oder des Zahnhalteapparates zum Beispiel zu Verspannungen im Kopf-, Rücken- und Nackenbereich führen. Auch chronische Entzündungen, Gelenkprobleme oder depressive Verstimmungen können die Folge sein.
Entsprechend wichtig ist es, bei der Wahl des Zahnersatzes keine Kompromisse einzugehen – besonders, wenn es um das Material geht. Denn gerade Metalle, Füllstoffe oder Zemente können häufig unangenehme Reaktionen hervorrufen. Zahnersatz steht ständig in direktem Kontakt mit der Mundschleimhaut. Dadurch können Metalle und Metalllegierungen im Mund korrodieren und potenzielle Allergene freisetzen. Bei Amalgamfüllungen, die Quecksilber enthalten, sind Unverträglichkeiten beispielsweise längst bekannt. Bei Verdacht auf eine Allergie oder eine Kaufunktionsstörung sollte daher frühzeitig eine Amalgamsanierung in Betracht gezogen werden. Dabei werden die alten Amalgamfüllungen durch ästhetische und bioverträgliche Materialien wie Komposit ersetzt.
Implantate aus Keramik als bevorzugte Wahl
Titan ist seit Jahren der bewährte Standard in der Implantologie, weil das Material sowohl stabil als auch biokompatibel ist. Hinzu kommt der Vorteil einer kurzen Einheilzeit. Aber: Es gibt Menschen, die allergisch auf Titan reagieren. Zudem empfinden manche Menschen die Vorstellung, Metall im Mund zu haben, als störend oder unangenehm. In diesen Fällen können Keramikimplantate aus Zirkonoxid eine geeignete Alternative sein. Diese Implantate zeichnen sich nicht nur durch ihre Biokompatibilität, sondern auch durch ihre Ästhetik aus. Sie fügen sich perfekt in das Zahnfleisch ein und sind kaum von natürlichen Zähnen zu unterscheiden. Zudem bieten Keramikimplantate den Vorteil, dass sie aufgrund ihrer glatten Oberfläche kaum Bakterien anziehen, was das Risiko von Entzündungen minimiert.
Ein Nachteil von Keramikimplantaten ist, dass sie während der Einheilzeit nicht sofort belastet werden können. Zudem ist bei Patienten, die einen Knochenaufbau benötigen, keine Sofortimplantation möglich. Titanimplantate bieten in solchen Fällen eine schnellere Lösung, da sie auch bei sofortiger Belastung eine gute Einheilung ermöglichen. „Letztlich hängt die Wahl zwischen Titan und Keramik von den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab“, sagt Dr. Yasin Aktas. „Der Trend geht jedoch ganz klar in Richtung Keramikimplantate. Sie überzeugen nicht nur durch ihre natürliche Ästhetik und hohe Verträglichkeit, sondern sind auch eine langfristige Lösung für Menschen, denen ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden am Herzen liegen.“
Sie interessieren sich für das natürliche und körperverträgliche Biozahn-Konzept von Zahnarzt Dr. Yasin Aktas? Dann melden Sie sich jetzt und vereinbaren Sie einen Termin!
Pressekontakt:
Dr. Yasin Aktas
E-Mail: info@draktas.de
Webseite: https://www.draktas.de/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Original content of: Dr. Yasin Aktas, transmitted by news aktuell