Internationaler GLE Kongress Berlin 4.-5. Mai 2024

Lebensgeschichte GESTALTEN – Biografie und Freiheit im existenzanalytischen Verständnis

Der diesjährige internationale Kongress der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse widmet sich dem Thema Lebensgeschichte gestalten.

Er geht insbesondere den Fragen nach, wie sich das Verhältnis zwischen prägenden Erfahrungen aus der Biografie und der Freiheit des Menschen beschreiben lässt.

Namhafte Referent:innen aus der Existenzanalyse und anderen psychotherapeutischen Schulen, wie der analytischen Psychotherapie sowie der Verhaltens- und systemischen Therapie werden dieses Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Darüber hinaus bietet der dem Kongress vorgeschaltete Präkongress eine Gelegenheit, die spezifische Art biografischen Arbeitens in der Existenzanalyse kennenzulernen.

Nähere Informationen finden Sie unter https://www.existenzanalyse.org/kongress-2/programm/hauptprogramm/

Für die Medien werden kostenfreie Kongresskarten reserviert – Bitte um Anmeldung für Medienkarten bis 7. April 2024. Auch eine Online-Teilnahme ist möglich.

Gerne vermitteln wir Interviewpartner:innen zu folgenden Themenfacetten:

Entwicklung – Reifung – Altern. Der persönliche Beitrag zur Lebensgestaltung: PD Dr.Dr. Alfried Längle (Wien), Psychotherapeut und Begründer der modernen Existenzanalyse
Geschichte, Bedeutung und Verständnis biographischer Arbeit in der Existenzanalyse: Dr. Christoph Kolbe (Hannover), existenzanalytischer Psychotherapeut
Die Sexualität des Menschen als Schicksal und Aufgabe: Dipl.Psych. Ingo Zirks, existenzanalytischer Psychotherapeut

Pressekontakt:

GLE International
Irene Ziegler
Eduard Sueß-Gasse 10
1150 Wien

+43 1 985 95 66
gle@existenzanalyse.org
www.existenzanalyse.org

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