Schutz vor Schadprogrammen und Erpresser-Software: Deutsche Netfox AG kooperiert mit internationalem Ransomware-Abwehrspezialisten Cybereason
Schutz vor Schadprogrammen und Erpresser-Software: Die deutsche Netfox AG kooperiert jetzt mit dem internationalen Ransomware-Abwehrspezialisten Cybereason
Zunehmende IT-Erpresser-Attacken: Niemals Lösegeld zahlen, sondern in professionellen Cyberschutz investieren
Die Erpressung von Unternehmen durch Datenverschlüsselung und Lösegeldforderungen erreicht weltweit Rekordmarken. Auch in Deutschland werden Ransomware-Angriffe häufiger und ausgefeilter. Und mittels Künstlicher Intelligenz (KI) auch immer effektiver. Um Unternehmen einen besseren Schutz vor solchen Daten-Attacken zu bieten, arbeitet das Berlin-Brandenburger IT-Systemhaus Netfox AG jetzt eng mit dem internationalen Ransomware-Spezialisten Cybereason zusammen. Das Unternehmen mit Sitz in Kalifornien und Büros in den USA, Israel, Japan, Singapur, Großbritannien und Deutschland ist weltweit führend im Bereich Cybersicherheit und bietet einen technisch ausgefeilten Rundumschutz für IT-Systeme.
„Wir sind sehr glücklich, mit Cybereason einen profilierten internationalen Partner im Kampf gegen die stetig steigende Zahl an Ransomware-Attacken gefunden zu haben. Der wirkungsvolle Schutz unserer Kunden ist die treibende Kraft unseres Handelns und wir wollen in Zukunft auf jede IT-Herausforderung die bestmögliche Antwort liefern“, erklärt Netfox-Vorstand Markus Böttcher.
In einer kürzlich veröffentlichten Studie sieht Cybereason den wachsenden Bedarf an effektivem Schutz gegen Lösegeld-Attacken bestätigt. Befragt wurden über 1.000 IT-Fachleute verschiedener Firmen und alle gaben an, in den letzten zwei Jahren mindestens einmal Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden zu sein. Bei diesem dringt Schadsoftware in ein IT-System ein, wird nach einiger Zeit aktiv und verschlüsselt Daten, sodass sie für das Unternehmen nicht mehr verwendbar sind. Gegen eine Lösegeldzahlung, meist in Kryptowährungen, sollen die Daten wieder entschlüsselt werden – behaupten die Angreifer. Doch mehr als die Hälfte der Angegriffenen erhielt ihre Daten nicht unbeschädigt wieder. Zudem wurden fast 80 % der Unternehmen, die ein Lösegeld gezahlt haben, erneut Opfer eines digitalen Einbruchs.
„Es lohnt sich nicht zu zahlen. Vielmehr sollten Unternehmen sich mit fortschrittlicher Technologie und maßgeschneiderten Dienstleistungen spezialisierter Ransomware-Unternehmen schützen. Das ist effektiver und am Ende natürlich auch deutlich kostengünstiger“, sagt Reiner Dresbach, Regional Vice President Central Europe bei Cybereason. Laut Studie seines Unternehmens wurden in den letzten beiden Jahren in den USA rund 1,4 Millionen Dollar Lösegeld gezahlt, gefolgt von Deutschland (umgerechnet 762.000 Dollar) und Großbritannien (432.000 Dollar). Der geschätzte Verlust lag pro geschädigtem Unternehmen zwischen einer und 10 Millionen Euro, wobei Imageverluste und Markenschädigungen noch gar nicht berücksichtigt sind.
Gefahr durch generative KI deutlich höher
Die Gefahr ist durch die Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz noch mehr gestiegen. Vor allem der nicht-englischsprachige Raum ist zusehends bedroht. Denn durch den Einsatz von ChatGPT und Co. können personenbezogene Daten leichter gesammelt und professionell aussehende Nachrichten in vielen Sprachen verfasst werden. Damit wird es für Mitarbeitende in Firmen immer schwerer, Fishing- und Ransomware-Nachrichten zu identifizieren. Deshalb werden technologisch-automatisierte Lösungen zum Cyberschutz immer wichtiger.
Wie können Unternehmen sich vor Ransomware-Attacken schützen?
- Generell gilt: Vorbeugen ist besser als Schäden beheben.
- Allen Mitarbeitenden das erhöhte Risiko bewusst machen. Ihnen zeigen, worauf sie achten müssen.
- In gut geschultes Cybersecurity-Personal investieren. Mitarbeitende kontinuierlich fortbilden.
- Prozesse und Technologien auf neuestem Stand halten.
- Automatisierung und Auslagerung verschiedener sicherheitsrelevanter Funktionen an einen Spezialdienstleister wie Netfox/Cybereason.
- Cyberversicherung hinsichtlich der Abdeckung von Ransomware-Schäden prüfen.
- Im Schadensfall: nicht zahlen! Die wenigsten Lösegeldzahler erhalten ihre Systeme unbeschädigt zurück – und häufig werden sie erneut Opfer eines Cyberangriffs.
Weitere Fragen beantwortet Netfox über ihre Cyberschutz-Hotline: +49 33203 290-700.
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Über Cybereason
Cybereason ist der führende Anbieter von zukunftsweisenden Cyber-Sicherheitslösungen, der sich mit Sicherheitsexperten verbündet hat, um Angriffe am Endpunkt, in der Cloud und im gesamten Unternehmens-Ökosystem zu verhindern. Nur die KI-gesteuerte Cybereason XDR-Plattform bietet Datenerfassung im globalen Maßstab, betriebsorientierte MalOp™-Erkennung und vorausschauende Gegenmaßnahmen, die gegen moderne Ransomware und fortschrittliche Angriffstechniken unschlagbar sind. Cybereason ist ein in Privatbesitz befindliches, internationales Unternehmen mit Hauptsitz in La Jolla, San Diego und Kunden in über 40 Ländern. https://www.cybereason.com/de
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