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kressreport: "Am Ende zahlt immer der Zuschauer"
Sonderheft zum Thema Bewegtbild erschienen

Hamburg (ots)

Wie und wo werden wir in zehn Jahren fernsehen? Wie wird das Programm zum Zuschauer kommen - und: wer finanziert es? Für sein Sonderheft "Bewegtbild" (ET: 16.10.) hat der Medienfachdienst kressreport Verantwortliche in TV-Sendern und von Vermarktern, Produzenten, Netzphilosophen und Moderatoren gefragt, wie das Fernsehen der Zukunft aussehen wird.

Matthias Dang, Geschäftsführer des RTL-Vermarkters IP Deutschland, ist zum Beispiel davon überzeugt: "Am Ende zahlt immer der Zuschauer oder Nutzer - mal mittelbar, weil er als potenzieller Konsument die Werbung sieht, für die der Markenartikler zahlt, mal unmittelbar, weil er sein Medienangebot beim Kabelnetzbetreiber 'kauft' oder ein Abo bezahlt." Bleibt also alles beim Alten?

Welche Szenarien u.a. Daniel Bröckerhoff (ZDF), Jens-Uwe Bornemann (UFA), Elke Walthelm (Sky) und Thomas Wagner (SevenOne Media) vom TV in zehn Jahren entwerfen, lesen Sie im Sonderheft "Bewegtbild", das der kressreport-Ausgabe 19.15 beiliegt, die am 16. Oktober erscheint. Das Sonderheft gibt es auch als kostenloses E-Paper und kann auf kress.de heruntergeladen werden.

Weitere Themen des Sonderhefts "Bewegtbild" sind:

   - Regionale TV-Werbung: Warum nach ersten Versuchen wieder alles 
     auf der Kippe steht
   - Neue Werbeformate: Mit welchen Ads die Vermarkter Nutzer fesseln
     wollen

Pressekontakt:

Birte Bühnen
Chefredakteurin kressreport

Verlag Johann Oberauer GmbH
c/o Haymarket Media GmbH
Weidestraße 122a
D-22083 Hamburg

Tel: +49 (0)40 69206-204
E-Mail: birte.buehnen@kress.de

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