Strompreise: Fakten zu einer verlogenen Debatte
Berlin (ots)
Einladung zur Pressekonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
bis Ende dieser Woche sind die Stromversorger verpflichtet, ihre Kunden (im Grund-versorgungstarif) zu unterrichten, wenn sie die Preise zum Jahresbeginn "anpassen" wollen. Es bedarf keinerlei prophetischer Fähigkeiten sich vorzustellen, wie die Debatte darüber geführt werden wird. Es wird wieder Sorgenfalten geben, wegen der wach-senden Armut im Land, weil die "Strompreisexplosion" Arbeitsplätze gefährdet und die Industrie außer Landes getrieben wird mit der Folge der Deindustrialisierung des Standorts Deutschland usw. usf. Und einige von denen, die am Kabinettstisch und im Bundestag die Hand gehoben haben für die Energiewende, werden wieder beteuern, dass eben diese Energiewende Schuld sei und man sich deshalb mehr Zeit lassen müsse mit ihr.
Anlässlich unserer Pressekonferenz wollen wir versuchen, die Strompreis-Diskussion auf ihre nüchternen Fakten zurückzuführen. Ist wirklich der Strompreis ein entschei-dender Indikator für Probleme unserer Volkswirtschaft oder die wachsende soziale Kluft in unserer Gesellschaft? Und was müssen wir, was muss die Politik tun, um bei der Energiewende zu einer fairen Lastenteilung zu kommen? Über Ihre Teilnahme an unserer Pressekonferenz würden wir uns sehr freuen.
Datum: Donnerstag, 15. November 2012 um 10:30 Uhr Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Konferenzraum 3 Teilnehmer: Michael Spielmann, Bundesgeschäftsführer Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse
Wir bitten Sie um Anmeldung per E-Mail an rosenkranz@duh.de.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gerd Rosenkranz Leiter Politik & Presse, Deutsche Umwelthilfe e.V.
Pressekontakt:
Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse, Deutsche Umwelthilfe e.
V., Tel. 030 2400 867-0, Mobil: 0171 566 0577, E-Mail:
rosenkranz@duh.de
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