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Terminhinweis: Nach Verboten bestimmter Einweg-Plastikprodukte: Mit konsequenter Mehrwegförderung die Plastikmüllkrise lösen

Berlin (ots)

Ob Getränkeflaschen, Coffee-to-go-Becher, Essensboxen, Seifenspender, Versandtaschen oder Transportkisten - es gibt für alles praxistaugliche Mehrwegalternativen. Gerade zum Start des EU-weiten Verbots für bestimmte Einweg-Plastikprodukte am 3. Juli muss Mehrweg aktiv gefördert werden, damit umweltschädliches Einweg nicht einfach durch Einwegprodukte aus anderen Materialien ersetzt wird. Auf der 8. Europäischen Reuse-Konferenz werden wir Ihnen neue und innovative Mehrwegansätze für unterschiedlichste Anwendungsbereiche vorstellen. Gemeinsam mit hochrangigen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutieren wir, welche politischen Maßnahmen nötig sind, damit Mehrweg europaweit zum Standard wird.

Die Konferenz wird veranstaltet von der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dem Europäischen Verband der Getränkefachgroßhändler (CEGROBB), dem Verband Privater Brauereien Deutschland und Reloop (Plattform für Kreislaufwirtschaft). Mehrwegverpackungen vermeiden Abfälle, verhindern die Vermüllung von Landschaft und Meeren, stärken regionale Wirtschaftskreisläufe und schaffen grüne Arbeitsplätze. Vor allem aber tragen Mehrwegverpackungen entscheidend zur Bekämpfung des Klimawandels bei.

Auf der Konferenz sprechen unter anderem die österreichische Umweltministerin Leonore Gewessler, die stellvertretende Generaldirektorin der GD Umwelt der Europäischen Kommission Joanna Drake und der Europaabgeordnete (Grüne/EFA) Sven Giegold. Ein detailliertes Programm und weitere Hintergrundinformationen finden Sie hier: www.duh.de/reuse2021

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die diesjährige Europäische Reuse-Konferenz digital über Zoom statt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle.

Datum:

Dienstag, 6. Juli 2021 von 9:30 bis 16:30 Uhr

Pressekontakt:

030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
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