Warum hat der Mensch sich aufgerichtet? Eine neue Evolutions-Theorie gibt darauf eine verblüffende Antwort - jetzt im P.M.-Magazin
Hamburg (ots)
Der aufrechte Gang war der entscheidende Schritt zur Menschwerdung - darin sind sich die Wissenschaftler einig. Aber warum haben sich unsere Vorfahren auf die Füße gestellt? Dazu gab es in der Vergangenheit zahlreiche Erklärungsversuche. In der aktuellen Ausgabe des P.M. Magazins gibt Buchautor Paul Hengge mit einer neuen Evolutionstheorie eine verblüffende Antwort: Die Menschen richteten sich auf - aus Liebe zu ihren Kindern!
Paul Hengges These: Unsere Vorfahren waren gezwungen, die Fortbewegung auf allen Vieren aufzugeben, als sie ihr Fell verloren. Und zwar zuerst die weiblichen Mitglieder des Rudels: Weil die Jungen sich im lichter werdenden Fell nicht mehr festklammern konnten, begannen die Frauen, ihren Nachwuchs in den Armen zu halten. Das aber hinderte sie daran, wie bisher mit dem Rudel durch Baumkronen zu klettern. Dramatisch wurde es, wenn das Rudel fliehen musste. Dann standen die Frauen vor der Wahl: entweder das Kind fallen lassen und sich mit dem Rudel in Sicherheit bringen, oder zurück bleiben und das Kind schützen. Die Frauen entschieden sich für ihre Kinder - blieben bei ihnen und kämpften für sie. Das war die Geburt der Liebe.
Darüber hinaus erwartet die Leser des P.M. Magazins ein aufschlussreiches Interview mit dem führenden deutschen Paläoanthropologen Professor Friedemann Schrenk.
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