Elektro- oder Handbetrieb: Welche Zahnbürste putzt am besten?
München (ots)
Karies ist in Deutschland der Zahnkiller Nummer eins. Zuverlässigen Schutz bietet nur gründliches Zähneputzen. "Galileo" vergleicht Hand- und Elektrozahnbürsten und verrät, welche von beiden den Bakterien wirklich zu Leibe rückt - zu sehen am Mittwoch, 11. Juni 2003, um 19.25 Uhr auf ProSieben.
Die Mundhygiene der Deutschen lässt zu wünschen übrig: 85 Prozent putzen ihre Zähne nur 40 Sekunden pro Tag. Da sollte wenigstens die Qualität der Zahnbürste stimmen. Aber welche Variante ist gründlicher, die gute alte Handzahnbürste oder ihre elektrische Fortentwicklung? 40.000 schrubbende Bewegungen führt die elektrische Zahnbürste pro Minute aus. Zur optimalen Pflege genügt es, sie von Zahn zu Zahn zu führen. Beim manuellen Putzen bedarf es hingegen einer ausgefeilten Technik. Und selbst, wer die beherrscht, kommt nur auf ca. 3000 Bewegungen pro Minute. Zudem üben die Finger beim Putzen mit Muskelkraft oft zu großen Druck aus - Zahnfleischbluten ist die Folge. Elektrische Bürsten schalten in solchen Fällen selbstständig eine Stufe nach unten und verringern so die Verletzungsgefahr. Doch die High-Tech-Mundhygiene hat auch ihre Nachteile: Sie ist nicht nur in der Anschaffung wesentlich teurer. Auch die Instandhaltung kostet einiges. Ein neuer Putzkopf schlägt z.B. mit ca. 8 Euro zu Buche. Deshalb wird durchschnittlich nur alle neun Monate gewechselt - zu selten, um ausreichende Hygiene zu gewährleisten. Da nützt auch Elektro-Power nichts mehr ...
Zahnbürsten im Härtetest - zu sehen im Wissensmagazin "Galileo" am Mittwoch, 11. Juni 2003, um 19.25 Uhr auf ProSieben
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