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ŠKODA AUTO Deutschland spendet 15.000 Euro an das Charity-Rad-Event Tour der Hoffnung

ŠKODA AUTO Deutschland spendet 15.000 Euro an das Charity-Rad-Event Tour der Hoffnung
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Weiterstadt (ots)

› Tour der Hoffnung machte heute einen Zwischenstopp an der ŠKODA AUTO Deutschland Zentrale in Weiterstadt

› ŠKODA AUTO Deutschland Geschäftsführer Libor Myška und Dr. Steffen Spies übergaben einen Spendenscheck in Höhe von 15.000 Euro an die Schirmherrin der Tour

› Prominente Radfahrer sammeln im Rahmen der Tour Spenden für den Kampf gegen Krebs bei Kindern, seit der ersten Ausgabe 1983 kamen über 42 Millionen Euro zusammen

› ŠKODA AUTO Deutschland unterstützt die Tour seit 2014 als Partner und stellt auch in diesem Jahr Begleit- und Organisationsfahrzeuge bereit

ŠKODA AUTO Deutschland begrüßte am heutigen Freitag das Peloton der Tour der Hoffnung am Unternehmenssitz in Weiterstadt. Die Geschäftsführer Libor Myška und Dr. Steffen Spies nutzten den Zwischenstopp, um einen Spendenscheck in Höhe von 15.000 Euro an Petra Behle, Schirmherrin des Charity-Rad-Events, zu übergeben. Dieses Geld kommt wie der gesamte Erlös der Veranstaltung krebskranken Kindern sowie der Krebsforschung zugute. Darüber hinaus unterstützt ŠKODA AUTO Deutschland die Tour seit vielen Jahren mit Begleit- und Organisationsfahrzeugen. In diesem Jahr sind fünf ENYAQ COUPÉ RS iV und ein KODIAQ im Einsatz.

Libor Myška, Geschäftsführer von ŠKODA AUTO Deutschland: „Als passionierter Radfahrer begeistert mich die Tour der Hoffnung ganz besonders. Es ist beeindruckend, mit welchem Engagement diese Veranstaltung schon seit Jahrzehnten organisiert wird und wie viele prominente Unterstützer sie hat. Für uns als Marke ŠKODA ist dies eine perfekte Kombination: Unsere Wurzeln liegen im Fahrrad, wir sind heute dem Radsport sehr eng verbunden – und bei der Tour der Hoffnung sammeln Radsportler für einen guten Zweck. Daher sind wir von ganzem Herzen gerne dabei!“

Steffen Spies, Geschäftsführer von ŠKODA AUTO Deutschland: „Für uns als Unternehmen hat soziales Engagement Tradition. Wir sehen darin auch eine Verpflichtung, auch im Sinne der Kontinuität. Daher unterstützen wir die Tour der Hoffnung sehr gerne und freuen uns sehr, dass in diesem Jahr die Route an unserer Firmenzentrale in Weiterstadt vorbeiführt. Den Teilnehmern wünsche ich eine pannenfreie Fahrt und weiterhin viel Erfolg beim Spenden-Radeln.“

Rund 160 Fahrradbegeisterte, darunter auch namhafte Sportler, Politiker, Prominente und Hobby-Radfahrer, treten noch bis zum morgigen Samstag in die Pedale. Während der Etappenstopps sammeln die Organisatoren Spenden von Unternehmen und weiteren Unterstützern, die krebskranken Kindern und der Forschung gegen den Krebs zugutekommen. Ex-Biathletin Petra Behle fährt als Schirmherrin der Tour der Hoffnung selbst mit. In diesem Jahr zählt auch Bahnrad-Olympiasiegerin und ŠKODA Markenbotschafterin Kristina Vogel auf einem Etappenabschnitt zum Teilnehmerfeld.

Nach dem Zwischenstopp in Weiterstadt führt die Tour am Freitag weiter über Darmstadt bis zum Tagesziel in Pfungstadt. Am Samstag stehen die letzten knapp 97 Kilometer der diesjährigen Spendenfahrt an. Zu den stetigen Begleitern des Fahrerfelds gehören fünf batterieelektrische ENYAQ COUPÉ RS iV und ein ŠKODA KODIAQ als Organisationsfahrzeuge.

42 Millionen Euro für den Kampf gegen Krebs

Die Tour der Hoffnung geht auf die Initiative des Mediziners Prof. Dr. med. Fritz Lampert zurück. Er leitete 1983 die Kinderkrebsstation Peiper an der Uniklinik in Gießen und schuf zusammen mit Presse- und Medienreferent Richard Brunnengräber die Idee für die ursprünglich als Tour Peiper bekannte Benefizfahrt. Seit 1994 trägt sie den Namen Tour der Hoffnung. Seit ihrer Premiere 1983 kamen durch die Tour der Hoffnung mehr als 42 Millionen Euro zusammen. Über 12.635 Kilometer legten die ambitionierten Radfahrer insgesamt seitdem zurück. Sämtliche Erlöse fließen dank der ehrenamtlichen Arbeit des Organisationsteams und zahlreicher Unterstützer zu 100 Prozent in die Bereiche Forschung, pflegerische und psychosoziale Betreuung, neue Behandlungskonzepte sowie klinische Versorgung.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de

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