Škoda mobilisiert Radsportklassiker Eschborn-Frankfurt und Jedermann-Rennen Škoda Velotour
Weiterstadt (ots)
› Radsportklassiker eröffnet traditionell die deutsche Profi-Radsportsaison
› Škoda Velotour erwartet 8.000 Starter, darunter rund 150 als Teil des Škoda Veloteams
› 35 Škoda Fahrzeuge für Rennbegleitung und -organisation im Einsatz
› Von der Tour de France bekanntes ENYAQ iV-,Red Car‘ führt das Peloton an
› Roadshow am Frankfurter Opernplatz zeigt aktuelle Škoda Modell-Highlights
Škoda geht am 1. Mai beim Radsportklassiker Eschborn-Frankfurt als offizieller Partner an den Start. Bei der diesjährigen Ausgabe des über 200 Kilometer langen Eliterennens sinnen gleich fünf frühere Sieger auf einen erneuten Erfolg. Sowohl beim Profirennen als auch bei der Škoda Velotour, für die die Marke als Namensgeber auftritt, kommen 35 Organisations- und Begleitfahrzeuge zum Einsatz. Ein Enyaq iV mit Tour de France-Erfahrung führt das Peloton als ,Red Car‘ an.
Uwe Ungeheuer, Leiter Marketing Škoda Auto Deutschland: „Mit dem Radklassiker Eschborn-Frankfurt eröffnet am 1. Mai ein echtes Highlight die Radsportsaison 2023. Wir freuen uns, dass wir diese beliebte Veranstaltung erneut als Partner unterstützen können und der Škoda Enyaq iV als ,Red Car‘ das Teilnehmerfeld anführen wird. Beim Jedermann-Rennen – der Škoda Velotour – gehen 8.000 Sportlerinnen und Sportler an den Start. Nie zuvor haben sich so viele Teilnehmer angemeldet. Es ist toll zu sehen, dass dieser Event bei den Radsport-Fans so beliebt ist.“
Die 62. Ausgabe des Radsportklassikers führt die 19 Profiteams auf neuer Strecke durch den Taunus. Gleich fünf Fahrer streben einen erneuten Titelgewinn an, darunter die deutschen Profis John Degenkolb und Pascal Ackermann. 2023 muss das Elitepeloton 3.000 Höhenmeter verteilt auf 202 Kilometer bewältigen. Im Zentrum der Neuerungen steht der Feldberg, den die Fahrer gleich zweimal bezwingen müssen.
Das Profifeld startet um 12:05 Uhr in Eschborn. Nach einer ersten Zielpassage in der Bankenmetropole folgt nach 46,5 Rennkilometern mit dem Feldberg-Anstieg die erste Schwierigkeit des Tages. Bei Kilometer 116,6 muss er dann zum zweiten Mal erklommen werden. Ebenfalls Teil der Strecke: drei Überquerungen des Mammolshainer Stich und Kopfsteinpflaster-Passagen in der Eppsteiner Altstadt. Kurz vor 17 Uhr werden die ersten Profis am Ziel in der Frankfurter City erwartet.
Škoda Velotour ausgebucht: 8.000 Starter beim Jedermann-Rennen
Eschborn-Frankfurt wird seinem Ruf als Radsportklassiker einmal mehr gerecht: Der Andrang auf die Startplätze der Škoda Velotour war so groß, dass das Jedermann-Rennen mit 8.000 Anmeldungen restlos ausgebucht ist. Mit 70 Prozent hat sich die deutliche Mehrheit der Teilnehmer für die 103 Kilometer lange Škoda Velotour Taunus Classic entschieden. Sie führt von Eschborn unter anderem über die Strecke des WorldTour-Rennens inklusive anspruchsvoller Taunus-Anstiege. Kürzere Alternativen sind die Škoda Velotour Taunus Express-Variante mit 92 Kilometern und die 40 Kilometer lange Škoda Velotour Skyline. Letztere eignet sich besonders für Einsteiger, um einmal selbst die Stimmung eines Radrennens zu erleben.
Škoda Veloteam: professionelle Betreuung, Mechanikerservice und Massage
Unter die die 8.000 Hobbyathleten mischen sich in diesem Jahr auch rund 150 Radsport-Fans in grün-weißen Trikots als Teil des Škoda Veloteams. Die begehrten Teilnehmerplätze verlost Škoda Auto Deutschland auf www.welovecycling.de. Für diese Saison gibt es noch Plätze für die Jedermann-Rennen in Dresden, Hamburg, Bremen und Münster. Auf www.welovecycling.de informiert die Marke auch stets über Neuigkeiten rund um den Radsport. Mitglieder des Škoda Veloteams erhalten ein attraktives Škoda Trikot und Zugang zum Škoda VIP-Bereich. Zugleich profitieren sie von professioneller Betreuung inklusive Mechanikerservice und Massage.
Für die Fans gibt es auch neben der Strecke einiges zu sehen. Škoda ist mit einer Roadshow am Frankfurter Opernplatz mitten im Geschehen und stellt auf der Bühne aktuelle Modell-Highlights wie das elektrische SUV Enyaq iV, die Kompakt-SUV Karoq und Kamiq sowie den beliebten Kleinwagen Fabia aus. Auch Zweiräder spielen auf der Bühne eine Rolle, zum Beispiel bei eindrucksvollen Showeinlagen von BMX-Profis.
Škoda mit großer Tradition als ,Motor des Radsports‘
Die Leidenschaft für den Radsport reicht bei Škoda bis in die Anfänge der Unternehmenshistorie zurück, die mit dem Fahrrad begann. 1895 gründeten Václav Laurin und Václav Klement eine Fahrradmanufaktur im böhmischen Mladá Boleslav. Bereits zehn Jahre später rollte mit der Voiturette A das erste Automobil der jungen Firma aus den Werkshallen. 1925 fusionierte Laurin & Klement mit Škoda. Heute ist Radsport ein Eckpfeiler der Škoda Sponsoringstrategie. Die Marke engagiert sich auf vielen Ebenen als ,Motor des Radsports‘: Neben der Tour de France und der Spanien-Rundfahrt (,Vuelta‘) unterstützt Škoda weitere internationale Radrennen sowie zahlreiche nationale und internationale Breitensport-Veranstaltungen. Zudem zählen Fahrrad-Accessoires zählen zum erweiterten Škoda Produktangebot.
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