The Economist: Islamischer Staat | Rettung des MBA | Menschliche Evolution | Alterndes China | Ostdeutschland
Unser Cover diese Woche untersucht die Auswirkungen einer schrumpfenden Ölindustrie. Der bevorstehende Börsengang von Saudi Aramco, das täglich 10 Millionen Barrel Öl oder 11% der weltweiten Gesamtmenge produziert, ist ein Zeichen dafür, dass das Ende des Öls in Sicht sein könnte. Die zugrundeliegende Strategie von Aramco ist es, der letzte Ölproduzent zu sein, wenn die Nachfrage aufgrund strengerer Vorschriften für CO2-Emissionen sinkt. Ein sauberer Planet ist im Interesse aller. Aber wenn eine Industrie, die über 160 Jahre gigantisch geworden ist, zu einem Kern von Produzenten schrumpft, sind mehr Turbulenzen auf den Energiemärkten und in der Geopolitik zu erwarten.
Weitere Themen:
Islamischer Staat
Enthauptet, nicht besiegt. Abu Bakr al-Baghdadi ist tot, aber seine ultra-gewalttätige jihadistische Gruppe lebt weiter.
Rettung des MBA
Die nächste Management-Revolution. Amerikanische Business Schools erfinden den MBA neu. Wird auch Zeit
Menschliche Evolution
Wo war Eden? Vielleicht in einer sonnengebackenen Salzfläche in Botswana.
Das alternde China
Alt, noch nicht reich.Vergessen Sie Forderungsausfälle und den Handelskrieg. Die Demografie ist vielleicht die größte Herausforderung für die chinesische Wirtschaft.
Lexington
Ein entscheidender Moment der Präsidentschaft von Donald Trump
Ostdeutschland
Dreißig Jahre nach dem Fall der Mauer. Deutsche sind sich immer noch nicht einig, was die Wiedervereinigung bedeutet.
Kampf gegen das Befummeln in Japan
Pendler nehmen das Gesetz in die eigenen Hände.
Graphic detail
Wie viel Trinkgeld sollte man einem Uber-Fahrer geben? Frauen am Steuer bekommen mehr Trinkgeld als Männer.
THE ECONOMIST RADIO
The Economist fragt José Manuel Barroso
Die Brexit-Frist wurde verschoben, und Großbritannien steuert nun auf eine schnelle Parlamentswahl zu. Anne McElvoy fragt José Manuel Barroso, ehemaliger Präsident der Europäischen Kommission, ob Boris Johnson am 12. Dezember gewinnen und den Brexit "durchboxen" kann. Wird der Austritt Großbritanniens aus der EU die Rechte der Arbeitnehmer gefährden? Und welches Werk, als Opernanhänger, würde seiner Meinung nach am besten als Leitfaden - oder als Warnung - für das sich entfaltende politische Drama dienen?
Besonders interessant für unsere Leser in Deutschland:
Ostdeutsche Kunst
INTERVIEWANGEBOTE ZUM THEMA BREXIT
Redakteurinnen von The Economist stehen Ihnen zu diesem Thema als Interviewpartnerinnen zur Verfügung:
Anne McElvoy ist Senior Editor bei The Economist und Leiterin des Podcast Kanals "Economist Radio". Sie gilt als eine ausgewiesene Expertin zum Thema "Brexit" und bietet aktuelle Einschätzungen und Analysen zu tagesaktuellen Entwicklungen. Anne McElvoy lebt und arbeitet in London und spricht fließend Deutsch, Französisch und Englisch.
Vendeline von Bredow ist europäische Wirtschafts- und Finanzkorrespondentin bei The Economist mit Sitz in Berlin. Zuvor war sie als Midwest-Korrespondentin in Chicago tätig. Vor ihrem Wechsel in den Mittleren Westen im Oktober 2014 war sie stellvertretende Europa-Redakteurin und Korrespondentin für Mittel- und Osteuropa mit Sitz in London. Sie spricht Deutsch.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Christoph Lapczyna | plümer)communications Tel. +49 (0)40 790 21 89-90 E-Mail: cl@pluecom.de Über The Economist (http://www.economist.com) Mit einem wachsenden globalen Publikum und einem Ruf für aufschlussreiche Analysen und Perspektiven auf jeden Aspekt des Weltgeschehens ist The Economist eine der anerkanntesten und am meisten gelesenen Publikationen zu aktuellen Themen weltweit. Zusätzlich zu den wöchentlichen Print- und Digitalausgaben und der Website veröffentlicht The Economist Espresso, eine tägliche Nachrichten-App, Global Business Review, ein zweisprachiges englisch-chinesisches Produkt und Economist VR, eine Virtual-Reality-App. Economist Radio produziert mehrere Podcasts pro Woche, und Economist Films produziert Kurz- und Langformat-Videos. The Economist unterhält starke Social Communities auf Facebook, Twitter, LinkedIn, Snapchat, LINE, Medium und anderen sozialen Netzwerken. The Economist wurde mit vielen redaktionellen und Marketing-Auszeichnungen ausgezeichnet und wurde im Trusting News Project Report 2017 zur vertrauenswürdigsten Nachrichtenquelle gewählt.